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Töte mich - Osborne, J: Töte mich - Kill Me Once

Töte mich - Osborne, J: Töte mich - Kill Me Once

Titel: Töte mich - Osborne, J: Töte mich - Kill Me Once Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jon Osborne
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dass sie weit genug wiederhergestellt war, um entlassen zu werden.
    Dana hatte ihren Vermieter überredet, sich um Oreo zu kümmern – mehr war ihr in diesen drei Tagen nicht gelungen. Es war einfach zu hart. Sie hatte jeden verloren, der ihr etwas bedeutet hatte, und jeden, dem sie selbst etwas bedeutet hatte. Sich davon zu erholen würde lange Zeit in Anspruch nehmen. Falls es ihr überhaupt jemals gelang.
    Dana hatte sich beim FBI beurlauben lassen. Sie bezweifelte, ob sie jemals dorthin zurückkehren würde. Vielleicht war die Zeit gekommen für eine neue Karriere, einen anderen Beruf – einen Beruf, in dem es nicht so viel Gewalt und Tod, Schmerz und Tränen gab.
    Im Musikkanal des Radios kündigte die samtige Stimme des Moderators den nächsten Titel an.
    »Als Nächstes hören Sie den irischen Konzertpianisten Ashley Ball mit einer Interpretation von Ernesto Lecuonas Crisantemo .«
    Als das Telefon auf dem Nachttisch läutete, beugte Dana sich behutsam zur Seite – wegen der langen Reihe von Stichen auf ihrem Bauch musste sie vorsichtig sein – und nahm den Hörer ab.
    »Hallo?«
    »Hi, Schönste. Wie ich höre, hast du dich ebenfalls im Bett vergraben. Soll man es für möglich halten, dass der Steuerzahler uns dafür bezahlt?«
    »Jeremy«, sagte Dana leise. »Wie geht es dir?«
    Brown seufzte. »Ich lebe noch. Du hast doch wohl nicht im Ernst geglaubt, dass jemand mit einer so hässlichen Visage so einfach umzubringen ist?«
    Heiße Tränen schossen in Danas hellblaue Augen. Jeremy war der einzige Silberstreif am Horizont, und sie wollte ihn nicht auch noch verlieren. Er war alles, was sie hatte.
    »Hey«, sagte sie. »Rein zufällig mag ich diese Visage sehr, okay? Besser, du schaffst sie hier rauf zu mir, sobald du kannst. Außerdem schuldest du mir immer noch ein Essen, weißt du?«
    »Das ist ein Date, Dana.«
    Und mit diesen Worten wusste sie, dass alles gut werden würde. Es musste einfach so sein.
    Ende

Danksagungen
    Ich bedanke mich bei meiner großartigen Agentin Victoria Sanders, die mit viel Engagement dafür gesorgt hat, dass dieses Projekt auf ein felsenfestes Fundament gestellt werden konnte. Sie ist die Beste, und ich werde ihr ewig dankbar sein für alles, was sie getan hat.
    Außerdem danke ich dem Lektor Benee Knauer, der das Manuskript immer wieder gelesen hat und wertvolle Tipps für dessen inneren Aufbau gab.
    Auch Chris Kepner möchte ich danken, einem aufstrebenden Agenten, dem eine große Karriere bevorsteht. Ich danke euch allen, dass ihr auch dann an Bord geblieben seid, als die See rau wurde.
    Ebenso gilt mein Dank den Mitarbeitern von Random House UK, besonders Kate Elton und Georgina Hawtrey-Woore. Vom ersten Telefongespräch bis zum satzfertigen Manuskript habt ihr mir gezeigt, dass Zuvorkommenheit und Aufmerksamkeit auch im schnelllebigen Verlagsgeschäft nicht zu kurz kommen müssen. Ich hätte mir keine besseren Lektorinnen wünschen können.
    Dank auch an Nick Austin, der ein scharfes Auge fürs Detail hat.
    Außerdem danke ich Jeff Shelby, der mir gezeigt hat, wie ein richtiger Profi arbeitet, sowie dem pensionierten FBI-Agenten James Jessee. Ich schulde dir noch ein Essen, Jim.
    Schließlich möchte ich meiner Familie danken. Meinen Eltern Richard und Della, dass sie mich zu dem gemacht haben, der ich bin (deshalb bitte ich, Beschwerden an die beiden zu richten). Und dir, Laura Osborne, danke ich dafür, dass du die Welt zu einem besseren Ort gemacht hast, seit ich dir zum ersten Mal begegnet bin. Wir werden immer »Erbsen und Möhren« sein! Dank auch an Madison und Justin und an meine Schwestern Kathleen, Elisabeth und Julie, die meine Kindheit zu einer glücklichen Zeit gemacht haben.

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