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Touch of Pain

Touch of Pain

Titel: Touch of Pain Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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Lachanfall bekommen? Und was waren das überhaupt für Notizen? Hatte Richard sie analysiert und einen Bericht geschrieben?
    So ein fieses Warzenmonster!
    „Keinen Ton!“, sagten beide einvernehmlich mit absolut eisernen Stimmen.
    Master Alec sprang auf, und Carolina wich einen verbotenen Schritt zurück. Verdammt, sie bebte wie Espenlaub, obendrein tropfte Schweiß ihre Wirbelsäule hinab.
    „Master Richard, erlaubst du?“
    Richard machte eine zustimmende Geste.
    „Umfasse meine Taille, ängstliche Sub.“
    Sie war unendlich froh, die Arme runterzunehmen. Ihre Hände zitterten, als sie sich an dem harten Körper festhielt. Master Alec löste das Halsband, und sie machte einen erleichterten Atemzug.
    „Besser, Kleines?“
    „Ja, Master Alec.“

    Richard sog die Szene, die sich vor seinen Augen abspielte, förmlich auf. Er stellte sich hinter Carolina, und sie lehnte sich in seinen Körper, suchte Schutz und Geborgenheit bei ihm.
    „Wie lauten deine Worte?“, fragte Master Alec. Seine Handlungen beruhigten Carolina, schenkten ihr dringend benötigte Zeit, um durchzuatmen.
    „Rot und gelb, Master Alec.“ Selbst ihre Stimme zitterte.
    Richard küsste ihren Nacken, berührte ihren Hals mit seinen Lippen. Ein sinnliches Schaudern erfasste ihren Leib.
    „Vertraust du uns, Liebes?“
    „Ja, Master Richard.“
    „Gut, dann gib Alec deine Handgelenke, damit er sie mit Manschetten versehen kann.“
    Sie legte vertrauensvoll ihre Hände in Alecs, der ein paar Softmanschetten von seinem Gürtel löste und sie anbrachte. Als er sie vor ihrem Körper zusammenhakte, sackte sie gegen Richard, der sie an den Schultern umfasste.
    Die Liebe, die er für sie empfand, flutete seine Sinne. Carolina hatte Angst, und doch vertraute sie ihm bedingungslos. Er würde ihr Vertrauen niemals missbrauchen. Sie war so klein, wie sie zwischen ihnen stand, und Alec traf seinen Blick über ihren Kopf hinweg. Der Master amüsierte sich beträchtlich, und dennoch erkannte Richard Sehnsucht in seinen Augen. Alec beneidete ihn um das, was Richard hatte.
    „Heb deine Arme an.“ Alec befestigte die Kette zwischen den Manschetten an einem Haken, der an einem Seil von der Decke hing. „Ich fixiere deine Beine mit einer Spreizstange, Carolina.“ Alec brachte das Leder um ihren rechten Knöchel an und befahl ihr, die Schenkel zu spreizen. Er hatte eine Stange gewählt, die sie schulterbreit spreizte. Diese nahm ihr die Fähigkeit, sich zu bewegen, hielt Carolina zudem offen für ihre Zuwendungen. Alec streichelte die Innenseiten ihrer Oberschenkel, bis er fast ihr Geschlecht erreichte.
    Carolina versuchte instinktiv auszuweichen, stellte jedoch fest, dass es nicht ging, weil Richard in der Zwischenzeit das Seil strammgezogen hatte, sodass sie gerade noch auf den Fußflächen stehen konnte.
    Alec packte ihre Hüften und küsste sie erst auf den Bauch, dann auf den Venushügel. Carolina erstarrte zu Beton, und Richard spürte die Hitze, die sie erfasste. Er wusste, dass ihre Wangen tiefrot glühten. Richard legte ihr eine Hand auf die Kehle und presste ihren Kopf sanft nach hinten, berührte mit den Lippen ihre Schultern. Sie überschwemmten ihren Körper mit Sinnesreizen, bis sie sich entspannte und ihre Angst für den Moment vergaß. Richard umfasste ihre herrlichen Brüste und wog zuerst die Fülle in den Händen. Weich und nachgiebig, mit wunderschönen Nippeln, die bereits jetzt geschwollen zwischen seinen Fingern ruhten.
    Ein leises Stöhnen entwich ihr, weil Alec an ihrer Klitoris saugte. Alec gab ihm das Zeichen, und sie traten von ihr zurück.
    Richard holte den kleinen Tisch aus Edelstahl, der verborgen hinter der Couch stand. Auf ihm lagen Utensilien, die sie benutzen wollten, aber auch solche, die sie niemals bei Carolina anwenden würden, wie die Peitsche oder den Edelstahldildo, mit dem leichte Stromschläge möglich waren.
    Die Rollen quietschten unheilvoll. Carolina stieß einen rasselnden Atemzug aus, als sie erspähte, was auf dem Tablett lag. Es war nicht ausschließlich Angst auf ihrem hübschen Gesicht zu sehen, als sie rätselte, wozu die Dinge gut waren.
    Richard schenkte ihr sein bestes Masterlächeln, und sie funkelte ihn mit ihrem besten Subieblick an.
    Kleines Biest!

    Bei der Hälfte des Folterzeugs hatte Carolina nicht die geringste Ahnung, was man damit anstellen könnte. Am meisten entsetzte sie die zusammengerollte Peitsche. Sie konnten doch nicht ernsthaft vorhaben, alles an ihr auszuprobieren, die Klemmen, die

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