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Trauma und die Folgen: Trauma und Traumabehandlung, Teil 1 (German Edition)

Trauma und die Folgen: Trauma und Traumabehandlung, Teil 1 (German Edition)

Titel: Trauma und die Folgen: Trauma und Traumabehandlung, Teil 1 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michaela Huber
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Gewaltszenarien, z. B. im Alltag gegenüber Schutzbefohlenen, Kindern, Haustieren ...
    Hinweise auf rituelle oder Kultmisshandlungen
    Innere Bilder, Träume, Erinnerungen, Flashbacks, Zwänge und Ängste
    (ergänzt nach Woodsum, 1998, siehe auch den Fragebogen zu ritueller Gewalt im Anhang ) sind Hinweise auf rituelle oder Kultmisshandlungen:
     
Vergewaltigung in Verbindung mit Ketten, Fesseln, Aufgehängtsein;
Kerzen und Feuer;
Kot, Urin und Blut;
Tiere, Tierkadaver und Teile davon, z. B. Ziegen, Kühe, Pferde, Hunde, Katzen, Kaninchen, Füchse, Schlangen, Insekten, Spinnen etc.;
bestimmte Bäume, Pflanzen, Blumen (die als Trigger wirken, z. B. bei Programmierungen benutzt);
Nadeln, Spritzen, medizinische Geräte, Elektroschock-Geräte;
Waffen: besondere Messer (z. B. Schlachtermesser, Stilett, Skalpell, Dolch, Schälmesser, Dreiecksmesser ...), Degen und Schwerter, Axte (z. B. Doppelaxt);
Verkleidungen in Form von Kutten, Umhängen, Kapuzen, Masken, Tierköpfen ...;
„Monster“, Puppen, Marionetten, ausgestopfte Tiere ...
(satanische oder religiöse) Symbole wie (umgedrehtes) Kreuz, Pentagramm, Blutkreis, 666 etc.;
Altäre oder Opfertische oder -steine;
bizarre Hochzeitszeremonien ...;
Uniformen;
rituelle Szenarios – Rollenspiel, rituelle Misshandlungen etc.;
Handzeichen, Zeichensprache – besonders die aus der Faust gereckten Zeige- und kleinen Finger: Zeichen für „den Gehörnten“, aber auch andere Zeichen, wie sie die jeweilige kriminelle Gruppe verwendet;
Ziffern, Zahlen – oft in Kombination mit Programmen als Trigger;
mehrere Täter, Tätergruppen, „im Kreis herumgereicht werden“, im Kreis laufen;
Krankenhauszimmer, OPs, Gerichtssäle, Kapellen, Kryptas, Friedhöfe, Kirchen, Synagogen ... – Täter aus den genannten Kreisen bevorzugen elaborierte Settings an medizinischen bzw. sakralen Orten;
„Fliegen“ – Hängen, durch die Luft schwingen, auf einem Stuhl rasch gedreht werden, im Rhönrad gedreht werden ... auch wenn dies mit anderen, Tieren oder Kindern z. B. geschieht, dient der Förderung von Dissoziation; manche Opfer sind auch tatsächlich mit dem Flugzeug geflogen, z. B. zu anderen Misshandlern in andere Länder, da die Tätergruppen gut vernetzt sind und sich die „abgerichteten“ Kinder gegenseitig „ausleihen“;
Glocken, Klingeln, Pfeifen, insbesondere rhythmisch in bestimmten Sequenzen – als Trigger;
Verstümmelung von Tieren und Menschen – zur Terrorisierung der Opfer und während „Kult“-Handlungen eingesetzt;
Leichenteile von Tieren und Menschen, die man essen muss.
    Gerüche
     
von Kot, Urin oder Blut;
von brennendem Haar oder allgemein Brandgeruch;
Geruch von nasser Erde, Blättern, Gras;
Geruch von Formaldehyd (darin werden von manchen Tätern die Leichen- oder Kadaverteile konserviert);
Geruch von verdorbenem oder verbranntem oder vermodertem Fleisch oder anderer Nahrungsmittel.
    Körperempfindungen, Schmerzen
     
starke Kopfschmerzen;
(Unter-)Bauchschmerzen, Schmerzen im Brustbereich (zum einen von Vergewaltigungen, aber nicht selten haben Täter das Opfer ohnmächtig werden lassen, es mit Blut beschmiert oder oberflächlich aufgeritzt und erzählen ihm, es sei jetzt „ein Satanskind“ in der Brust oder eine Bombe oder Würmer im Bauch oder im Herzen ...);
starke Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule (aufgrund der Schläge und des umgedreht Aufgehängtwerdens oder der langen Aufenthalte in engen Behältnissen, aber auch aufgrund der Fesselungen und des Zwanges, lange in unnatürlichen Positionen zu verharren);
plötzlich auftauchende „Male“ auf der Haut: Narben, Brandblasen, Schnitte, Schürfwunden, Brandstellen, Würgemale ... (aufgrund plötzlich auftauchender Erinnerungen an Misshandlungen – der Körper erinnert sich auch ...)
„abgestorbene“ Hände oder Füße (aufgrund der Körpererinnerung an Fesselungen etc.);
Atemnot, Würgen, Husten (allgemeine Angstzeichen, aber evtl. auch: Traumaerinnerungen an Hyperventilation, Gewürgtwerden oder aus anderen Gründen keine Luft bekommen ...);
scharfe, schockartig auftretende Schmerzen, unkontrollierte Muskelkrämpfe (z. B. Erinnerungen an Elektroschocks etc.);
Geschmack von Kot, Urin, Blut im Mund;
Probleme mit dem Hören oder Sehen, Mundtrockenheit, bitterer oder fauliger Geschmack im Mund;
Herzstolpern oder -rasen, dabei bleischweres Gefühl in Gliedmaßen oder Rumpf, extreme Schläfrigkeit: kann auf Drogenerfahrung hindeuten.
    Emotionale Reaktionen auf rituelle oder Kulterfahrung
     
Angst davor,

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