Trommeln der Lust
steckte Claus? Vielleicht im Bad?
»Claus! Es reicht jetzt, binde mich los! Mir tut alles weh, und Hunger habe ich auch.«
Keine Antwort.
Der Mistkerl hatte mich tatsächlich allein gelassen. Vermutlich gönnte er sich gerade irgendwo Pasta mit Rotwein, danach einen Espresso.
Mein Magen begann bei dieser Vorstellung laut zu knurren.
Meine Zunge fühlte sich pelzig an, meine Lippen brannten. Ich gierte nach einem Schluck Wasser. Und ins Bad musste ich auch, auf die Toilette und duschen.
Ich versuchte, meine Arme und Beine zu bewegen, vielleicht konnte ich mich ja selbst befreien. Aber die Knoten in den Tüchern hielten stand. Selbst heftiges ReiÃen half nicht weiter. Ich scheuerte mir bloà die Gelenke wund. Verdammt!
»Hilfe!«, schrie ich laut.
Dann gleich noch einmal. »Hilfe!«
Und schlieÃlich auch noch auf Englisch. »Help!«
Dann hörte ich die Zimmertür aufgehen.
»Bist du verrückt geworden? Was ist denn los?«
Claus. Er war zurück.
»Ich halte das nicht mehr aus!«, fauchte ich entnervt. »Binde mich los! Sofort!«
Er lachte. »Gleich.« Allerdings ging er zunächst einmal ins Badezimmer. Ich hörte, wie er geräuschvoll pinkelte, dann das Rauschen des Wasserhahns. Was fiel ihm ein? Wollte er mich quälen? War er verrückt geworden? Allmählich geriet ich regelrecht in Panik. Also schrie ich wieder laut: »Hilfe!«
Dann endlich klappte die Badezimmertür. Claus kam zum Bett, ich hörte ihn deutlich und schwer atmen. Als Nächstes spürte ich seine warme feste Hand auf meiner Scham. Sie rieb daran herum, dann beklopften harte Finger den Schamhügel, schlieÃlich rieb erneut die Hand über meine stark geschwollenen Schamlippen. Sofort war ich gegen meinen Willen wieder erregt, und meine Panik lieà dadurch merklich nach. Ein kräftiger Finger teilte jetzt zielsicher meine Schamlippen und penetrierte mich im nächsten Moment auch schon. Ich schnappte vor Ãberraschung nach Luft, und meine Lust steigerte sich.
Sein Finger fuhr heraus und sofort wieder hinein. Der Daumen rieb gleichzeitig fest über die harte Kuppe der Klitoris, bewegte die steife kleine Perle vor und zurück.
Ich stand kurz davor zu explodieren. Aber plötzlich zog sich Claus erneut zurück. Währenddessen keuchte und seufzte ich halblaut, weil selbst jetzt noch Anzeichen eines beginnenden Höhepunktes durch mein Becken jagten. Meine Muschi pulsierte wie verrückt.
Da hörte ich Claus ans Bett zurückkehren.
Er hatte sich unterdessen wieder ausgezogen. Plötzlich war er auf mir und als Nächstes auch schon in mir. Tief in mir, bis zum Anschlag. Er füllte mich komplett aus. Sein Schwanz war enorm. Er zuckte vor Gier in meiner mittlerweile brennenden Scham. Er stieà tief und tiefer in meine nasse Muschi. Ich war immer noch irgendwie überrascht von diesem Ãberfall und konnte nur noch japsen, bekam kaum Luft. Denn Claus war schwer, und er lag mit seinem ganzen Körpergewicht auf mir, während er hart und tief in mich stieÃ.
Seine StöÃe wurden stetig härter, und ich stöhnte immer lauter vor Begierde und vor Schmerz, während Claus aus purer animalischer Lust schrie. Dann kam er, riss seinen riesigen, voll erigierten Schwanz aus mir heraus und spritzte sein heiÃes Sperma über meinen Bauch. Bis hinauf zu den Brüsten. Und dann war es vorbei.
Claus nahm mir kurz darauf das Tuch von den Augen und band mich an FuÃ- und Handgelenken los.
»Geh jetzt ins Bad. Duschen, was auch immer. AnschlieÃend kommst du wieder her, Clara, verstanden?«
Die Tücher blieben an den Bettpfosten verknotet.
Unter der Dusche dachte ich dann: Warum macht er das, und warum lasse ich das zu? Und warum macht es mich auch noch an?
Als das warme Wasser auf meine Haut prasselte, wusste ich plötzlich die Antwort: Ich lieà es zu, weil mich seine Brutalität im Grunde faszinierte und mich antörnte. Und ich war zudem ziemlich gespannt, wie weit er noch gehen würde.
Ich sah nicht viel â oder besser: ich sah nichts von Rom an diesem Wochenende. Claus machte mich ungefragt und kurzerhand für zwei Tage zu seiner persönlichen Sex-Sklavin.
Und ich lieà das alles zu.
Kaum war ich wieder aus dem Bad zurück, verband er mir erneut die Augen und fesselte mich dann wieder ans Bett. Er bestellte Essen und Wein aufs Zimmer, das drauÃen vor der Tür auf einem Servierwagen
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