Troposphere
Projekt geglaubt haben: Tom Tomaszewski, der alles möglich macht, Simon Trevin, mein Agent und Freund, Sam Ashurst, Hari Ashurst-Venn, Emilie Clarke und Sarah Moss. Ich möchte auch meinem phantastischen amerikanischen Agenten Dan Mandell für all seine Unterstützung und meiner Mutter, Francesca Ashurst, dafür danken, dass sie immer da war.
Herzlichen Dank an Jamie Byng, Francis Bickmore und allen bei Canongate, die »The End of Mister Y« das bestmögliche Zuhause gegeben haben.
Ein Dankeschön geht an Rod Edmond, Jennie Batchelor, David Herd, Abdulrazak Gurnah, Jan Montefiore, Caroline Rooney, David Stirrup, Peter Brown, Donna Landry, Sarah Wood, David Ayers, Anthony Maude, Dennis Borisov, Deborah Wright, Stuart Kelly, Sam Boyce, Tony Mann, Andrew Crumey, Mel McMahon, Jason Kennedy, Mick Owens, Suzi Feay und alle meine anderen Freunde und Kollegen für ihre moralische Unterstützung.
Mehrere Freunde, Verwandte und Kollegen waren so freundlich, das fertige Manuskript zu lesen und mich mit Feedback zu versorgen, und ich bin Tom Tomaszewski, Sarah Moss, Jennie Batchelor und Hari Ashurst-Venn sehr dankbar. Ganz besonders möchte ich mich bei Couze Venn für seine einsichtigen und anregenden Kommentare und Vorschläge bedanken. Ian Stewart nahm sich ebenfalls die Zeit, das Manuskript zu lesen und ausführlich zu kommentieren, wofür ich sehr dankbar bin. Alle Fehler, die noch im Text stehen, sind natürlich meine.
Ich würde gerne auf den Einfluss einiger Ideen hinweisen, die mir zuerst in Michio Kakus »Im Paralleluniversum« und Simon Singhs »Big Bang« begegnet sind. Die Idee des ursprünglichen Teilchens in Kapitel 11 geht direkt auf Kakus Buch zurück, und das meiste Material, einschließlich des Gamow-Zitats auf S. 183 f., stammt von Simon Singh. Das Zitat auf S. 163 ist aus »Frankenstein« von Mary Shelley. Das Zitat auf S. 180 stammt aus »Homöopathische Arzneimittelbilder« von J. T. Kent. Das Buch »Literary Portraits of the Polychrests« auf S. 179 ff. ist meine Erfindung, aber ich habe mich durch die »Portraits of Homoeopathic Medicines« von Catherine R. Coulter dazu inspirieren lassen.
Der Verlag hat sich um die Einholung aller Rechte bemüht. Sollten trotzdem Rechteinhaber übersehen worden sein, bittet der Verlag um Benachrichtigung.
Aus folgenden Werken wurde zitiert:
Aristoteles, Poetik, übersetzt von Manfred Fuhrmann, Stuttgart: Artemis und Winkler, 1982
Baudrillard, Jean, »Die Präzession der Simulakra«, in: ders., Agonie des Realen, übersetzt von Lothar Kurzawa und Volker Schäfer, Berlin: Merve Verlag, 1978
Butler, Samuel, Samuel Butler's Notebooks, London: Cape, 1951
Heidegger, Martin, Sein und Zeit, Tübingen: Niemeyer, 1993
Kent, James T., Homöopathische Arzneimittelbilder, 3 Bände, Stuttgart: Hippokrates Verlag, 1998
Poe, Edgar Allan, »The Mesmeric Revelation«, in: ders., The Collected Tales of Edgar Allan Poe, London: Harper, 2000
Shelley, Mary, Frankenstein, New York: Norton 1996
Singh, Simon, Big Bang, London: Fourth Estate, 2004
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