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Tu dir weh

Tu dir weh

Titel: Tu dir weh Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ilaria Palomba
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plötzlich wieder einfällt: Wir sind immer noch bei Flavio.
    »Marco«, flüstert sie, »lass uns abhauen! Lass uns zu dir gehen, du und ich allein.«
    Er schiebt seine Finger tiefer in Stella, massiert die Scheidenwände, benässt sich mit ihren Säften. Flavio legt sich neben sie; er ist vollkommen nackt.
    Nein, so war das nicht gedacht.
    »Heute«, flüstert Marco, während er die Finger zwischen Stellas Beinen versenkt, »hast du Geburtstag! Wir müssen feiern!«
    »Warum bist du so bösartig?«, fragt sie.
    Flavio öffnet den BH-Verschluss und legt seine Hände auf ihre Brüste.
    »Wenn ich nicht so gemein wäre«, flüstert Marco, »wärst du nicht so verrückt nach mir.«
    »Wer sagt, dass ich dich so sehr begehre?«
    Flavio streift ihr den BH ab, nimmt ihr die Nikon aus der Hand und schießt ein Foto. Sie versucht, sich zu lösen.
    »Gefällt dir Flavio nicht?«, fragt Marco.
    »Nein!«, sagt Stella. »Hey, Finger weg von meiner Kamera!«
    »Na gut, es ist dein Geburtstag«, sagt Marco und streichelt ihre Schenkel.
    Ja verdammt, musst du auch an meinem Geburtstag über meinen Körper verfügen?
    »Außerdem«, Marco sieht Stella fest in die Augen, bewegt weiter seine Finger über ihre Beine, »wurde ich heute deinetwegen in eine Schlägerei verwickelt, jetzt solltest du auch was für mich tun ...«
    Von wegen Schlägerei, du bist verprügelt worden, das ist was anderes.
    Flavio schießt noch ein paar Fotos, dann verbindet er die Kamera durch ein Kabel mit dem PC.
    Scheiße, wohin gelangen jetzt diese Fotos?
    In einem Augenblick der Geistesgegenwart reißt Stella Flavio die Kamera aus den Händen. Marco nimmt sie ihr wieder weg, packt Stella an den Handgelenken und wirft sie auf das Bett.
    Marcos Finger, Schauer vom MDMA und Koks: Sie ist verstört und gleichzeitig erregt, feucht und widerlich gierig auf extreme Gefühle.
    »Wenn du das tust«, sagt er, während er wieder mit seinen Fingern in sie eindringt, dann über die Klitoris reibt, »werde ich dich nie wieder verlassen.«
    Du wirst nie wieder verschwinden? Soll ich dir das glauben?
    Stella starrt Marco für einen Augenblick an. Flavio zieht ihr die Hosen aus und betätschelt ihren Hintern.
    »Ein wunderbarer Arsch«, sagt er.
    Marco starrt Stella an.
    »Wenn du das für mich tust, verlasse ich dich nie mehr.«
    Flavio führt sein Glied näher an Stellas Arschbacken, dabei befummelt er ihre Brüste mit seinen langen, etwas verschwitzten Fingern.
    Sie spürt Flavios hartes und warmes Glied an ihrem Hintern. Sie drückt den Rücken durch und lässt sich bearbeiten, als ob sie eine formbare Masse wäre. Sie lässt sich vorne und hinten begrapschen, sie lässt sich die Finger überall reinstecken.
    »Was für geile Titten!«, sagt Flavio. »Was für ’ne geile Muschi!«
    Stella schiebt die Hände in Marcos Hosen, nimmt sein Glied in die Hand. Flavio hält ihr seines an den Mund.
    Ich kenne diesen Schwanzgeruch nicht, ich mag diesen Schwanzgeruch nicht. Aber ich habe ihm mein Wort gegeben.
    Sie macht den Mund auf und lässt das Ding in sie hineinrutschen. Sie spürt die gespannte Haut, die Härte, die Wölbung einer Ader auf ihren Lippen. Sie verschlingt das Glied dieses Unbekannten geradezu und hält Marcos fest in der Hand.
    Warum kriegst du keinen hoch? Was ist los? Sind es wieder die Drogen?
    Marco entzieht sich ihr. Er stellt sich Stella gegenüber und onaniert, während er beobachtet, wie sie Flavios Schwanz lutscht. Flavio genießt es.
    »Gott, was für geile Lippen!«
    Was ist los, du perverses Schwein? Kannst du mich nicht ordentlich ficken?
    Marco onaniert mit schnellen Bewegungen. Flavio packt Stellas Kopf mit beiden Händen, presst sie gegen sein Glied und stößt sein Becken in rhythmischen Bewegungen langsam nach vorn.
    Na, dann schau zu, wie ich deinen Freund ficke, schau es dir an.
    Stella packt Flavio an der Hüfte und schubst ihn, dass er aufs Bett fällt. Sie betrachtet kurz seine speichelbenetzte Eichel, legt ihm eine Hand auf die behaarte Brust und drückt ihn gegen die Matratze.
    Guck mich an, Arschloch.
    Sie fixiert Marco, während sie sich auf seinen Freund setzt und dessen Glied in sich stoßen lässt. Sie drückt die Augen zu, es tut ihr weh, weil sie nicht feucht ist, aber das ist ihr egal. Es ist eine Demonstration der Macht. Zwischen Marco und ihr. Und sie glaubt, sie behielte die Oberhand.
    Beim Anblick von Stella, die wie eine Besessene auf Flavio reitet, kommt Marcos Erektion zurück. Es erregt ihn zu sehen, wie sich Stellas

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