Tu dir weh
Arsch zwischen Flavios Beinen auf und ab bewegt. Dieser Arsch ist perfekt, um Schwänze zu schlucken. Das ist es, was ihn so erregt, die Vorstellung, dass sie ein Fass ohne Boden ist, in das man allerlei Schwänze stecken kann. Er besteigt sie von hinten, steckt ihr einen Finger in den Anus, um ihn zu weiten. Sie schreit. Er genießt es. Er schiebt seinen Schwanz hinein, bis es sich anfühlt, als werde er fest gegriffen. Sie blutet. Marco fickt sie hart und sorgt dafür, dass sie auch von Flavio hart gefickt wird. Flavio stöhnt: »Ich komme, ich komme!«
Stella hebt das Becken von Flavio, der seinen Schwanz in die Händen nimmt und darauf achtet, weder auf sie noch seinen Freund abzuspritzen. Marco behält seinen Schwanz in ihrem Anus, solange er steif ist. Sie schreit, es tut ihr weh, ein Gefühl, als wenn sie scheißenmüsste, die Scheiße aber so hart ist, dass sie erst nach riesigen Anstrengungen herauskommt. Flavio rennt ins Bad. Marco zieht den Schwanz heraus, der wieder schlaff ist.
Warum kriegst du keinen hoch, außer wenn du absurde Sauereien machst?
Stella kauert sich zusammen.
»Komm, jetzt bin ich dran, lass mich abspritzen«, sagt Marco.
Trotz des schlechten Geruchs nähert sie sich und nimmt das Ding in den Mund, spürt, wie schlaff und verdreckt es ist. Sie ist behutsam, leckt, saugt. Ohne Ergebnis.
»Los, mach weiter«, sagt Marco.
»Ich weiß nicht, was ich noch tun soll ... vielleicht ist es meine Schuld«, sagt sie erschöpft.
Stella sieht sich das kleine, elende Ding zwischen Marcos Beinen an. Sie spannt ihre Arschbacken an, Anus und Scheide schmerzen. Wie sie diese beiden hasst, denkt sie, Marco und seinen vertrottelten Freund, und dass sie nur noch nach Hause will.
»Marco, ich kann nicht mehr, basta! Du kriegst keinen hoch, es ist sinnlos.«
»Egal, macht nichts, wir müssen halt was Krasseres ausprobieren, was noch Krasseres.«
»Wie meinst du das?«
»Hat dir mein Geschenk gefallen?«
Ich weiß nicht, wie ich dir danken soll, das war wirklich die Krönung.
»Das war nicht unbedingt das, was ich mir als Geschenk erwartet habe, aber bei dir muss man mit allem rechnen ...«
»Warum? Hat es dir keinen Spaß gemacht?«
»Ich weiß nicht ... ich habe es nur deswegen getan, weil ich nicht will, dass du wieder verschwindest.«
»Stella«, er blickt ihr direkt in die Augen, »das kann ich dir nicht versprechen.«
»Du hattest mir aber gesagt, dass ... wenn ich mit dem Trottel da ficken würde ... du ...«
»Stella, es ist unmöglich, nie wieder zu verschwinden, du kannst es nicht verstehen, du kennst nicht die wahren Gründe ... ich weiß selber nicht, wo ich morgen sein werde. Ich werde dir nie Sicherheit geben können.«
»Warum verarschst du mich?«, brüllt sie.
»Ich mag dich, weil du so bist, wie du bist: Du bist frei, versaut, fantastisch. Jedes Mal werden wir krassere Sachen ausprobieren, und je kranker und perverser die Sachen werden, bei denen ich dir zuschaue, desto mehr werde ich dich mögen. Das ist, was mich mit dir verbindet. Je mehr du meinen Wünschen nachkommst, desto mehr mag ich dich. Wenn du so weitermachst, werde ich dich nicht wieder verlassen.«
Müssen wir es erst wie Tiere machen?
»Willst du nur das von mir?«
»Nein, aber das ist das, was mich anmacht.«
»Also gut, verschwinde, mach, was du willst.«
Flavio kommt mit noch einer halbvollen Flasche Martini zurück.
»Ich hab’ euch allein gelassen, ich dachte, ihr wäret beschäftigt ...«
Stella schaut zu Marco, dann zu Flavio.
Jetzt werd ich’s dir zeigen.
»Beschäftigt? Schön wär’s, ach, Flavio, Marco ist viel zu zugedröhnt.«
Ein Blickwechsel zwischen den beiden Männern, und Marco ist offensichtlich verlegen.
»Musst du zurück nach Hause?«, fragt er, ohne ihr ins Gesicht zu schauen.
»Ja.«
»Komm, übernachte doch hier«, bettelt Flavio.
»Nein«, antwortet sie.
»Wir fahren sie sofort zurück«, sagt Marco.
Sie ziehen noch eine Line, Stella schnappt sich die Kamera vom Fußboden, dann gehen sie zum Auto. Inzwischen hält ihr Flavio einen Vortrag ohne Punkt und Komma über Bücher, Reisen, Philosophie. Marco schweigt, betastet sich dauernd die Nase.
Blickt aus dem Fenster, prüft die Uhrzeit auf dem Handy.
»Du bist großartig«, sagt Flavio.
Ja, eine großartig naive Tussi.
Bevor sie sie absetzen, gibt ihr Flavio ein Tütchen Koks, er sagt, sie könne es als sein Geburtstagsgeschenk betrachten.
Als Stella die Wohnung betritt, schlafen ihre Eltern noch. Ihr tut alles
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