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Tyler Moreno

Tyler Moreno

Titel: Tyler Moreno Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Allie Kinsley
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sich mit ihrer heißen Mitte auf ihm nieder. Ty zuckte unter der intimen Berührung zusammen und Nina löste sofort ihre Lippen von ihm.
    "Hör nicht auf, Kleines. Du fühlst dich so wahnsinnig gut auf mir an."
    Er sah ein schelmisches Lächeln in ihren Augen aufblitzen, ehe sie sich aufrichtete und sich mit ihrem gesamten Gewicht auf seiner Mitte niederließ.
    Ty stöhnte auf und griff mit beiden Händen nach ihren Hüften.
    "¡ mierda! Willst du mich umbringen, Süße?”
    Sie kicherte leise. Ihr Kichern ging in ein leises Stöhnen über, als Ty sich an ihr rieb. Ihr Oberkörper fiel leicht nach vorne, sodass sie sich mit den Händen auf seinem Oberkörper abstützte. Nina vergrub sich in seiner Brust und hinterließ mit ihren Fingernägeln Abdrücke, so fest krallte sie sich an ihn.
    Er spürte ihre Pussy noch intensiver an seinem Schwanz auf und ab gleiten. Obwohl seine Boxershort und ihre Jogginghose zwischen ihnen waren, fühlte er, wie bereit sie für ihn war, zumindest körperlich.
    Heiß, feucht, nein, nass! Oh Gott, ich will sie! Fuck!
    Ty intensivierte seine Bewegungen und konnte sich kaum noch beherrschen. Er würde mehrere Körperteile dafür geben, jetzt in ihr sein zu können. Ninas Becken begann, unkontrolliert auf ihm zu zucken. Ihre Arme sackten weg und sie landete mit ihr Mund auf seiner Brust. In dem Moment, als sie kam, biss sie ihn fest in seine Brust und schickte ihn mit dieser Mischung aus Schmerz und Lust ebenfalls über die Klippe. Er musste sich fest auf die Wange beißen, um nicht das ganze Lager über ihr Tun zu informieren. Das Blut in seinem Mund ließ ihn schließlich langsam wieder zu sich kommen. Er lockerte den Griff um ihre Hüften.
    Shit, bestimmt noch mehr blaue Flecken auf ihrem wundervollen Körper!
    Nina lag schwer atmend auf seiner Brust und rührte sich eine ganze Weile nicht.
    Als sie sich schließlich etwas aufrichtete, sah er die Verwunderung in ihren noch von ihrem Orgasmus verhangenen Augen.
    Ty streckte seinen Kopf und strich mit seinen Lippen über ihre. Er konnte einfach nicht genug davon bekommen.
    "Wir sollten dringend duschen gehen", flüsterte er. Nina nickte leicht, bevor sie ihn noch einmal küsste.
     
    Ty stand unter dem warmen Strahl der Dusche und ließ sich das Wasser über den Rücken laufen. Seine Hände waren an der Duschwand abgestützt und sein Blick zum Boden gewandt.
    Diese kleine, unschuldige Frau machte ihn einfach fertig. Wenige Berührungen - und sein gesamter Körper stand in Flammen. Es war eigentlich unglaublich. Er war abgebrüht. Abgestumpft von all den Frauen, mit denen er in den letzten Jahren bedeutungslosen Sex hatte. Er hatte so ziemlich jede Spielart durch. Die verschiedensten Orte und die verschiedensten Kombinationen und doch haute diese kleine Frau ihn regelrecht um.
    Er richtete sich auf und seifte seinen Körper ein. Als er über seine Brust strich, brannte die Seife in der Bisswunde, die Nina dort hinterlassen hatte.
    Er lächelte. Es gefiel ihm, dass sie von ihrer Leidenschaft so überwältigt wurde. Der Gedanke daran, wie sie errötete, als sie die Abdrücke ihrer Zähne und Nägel auf seiner Brust sah, ließ ihn über sein ganzes Gesicht strahlen.
    Es war einfach entzückend, wie unschuldig sie war!
    Er freute sich darüber, dass heute ein besonders warmer Herbsttag war. So konnte er mit bloßem Oberkörper durch die Gegend laufen und jedem zeigen, wie heiß Nina auf ihn war.
    Fertig abgetrocknet, zog er sich weiße Shorts an, die einen sexy Kontrast zu seiner Milchkaffee farbenen Haut bildeten. Oft hatte man ihm gesagt, dass er in Weiß hervorragend aussah. Und bei Nina musste er einfach alle Register ziehen.
    Sie wartete bereits auf ihn.
    Die einzige Frau auf Gottes Erdboden, die ich nicht warten lassen möchte, ist schneller im Bad fertig als ich!
    Ty lächelte in sich hinein. Er freute sich darüber, dass sie nicht ewig im Bad brauchte. Wozu auch? Sie war von Natur aus so hinreißend, dass alle Schminke der Welt es nicht besser machen konnte.
    Sie trug blaue Baggys und einen dunkelgrauen Hoody, dessen Kapuze sie sich weit ins Gesicht gezogen hatte.
    Als er sich näherte, hob sie den Kopf und erstarrte. Ihr Blick war auf seine Brust gerichtet. Sie errötete und schüttelte schließlich panisch den Kopf.
    "Was ist los, Kleines?"
    Sie sah ihn mit aufgerissenen Augen an. Ty hatte so eine Ahnung, um was es ihr ging. Da er aber nicht vorhatte, die wunderbaren Male zu verstecken, stellte er sich dumm.
    "Was hast du, Nina?"
    Sie

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