Tyler Moreno
öffnete er die seinen, um mit seiner Zunge die ihre zu suchen.
Sie schmeckte atemberaubend. Süß und frisch, wie einer dieser Waldbeere-Kaugummis. Ihre Zunge war samtig weich und ihre Bewegungen fließend, wie bei einem Tanz.
Ihr Kuss wurde noch tiefer, intensiver und drängender als zuvor.
Ty zog sie noch fester an sich und rollte sie dann auf ihren Rücken. Er drängte sein Knie zwischen ihre Beine. Auf die Ellenbogen gestützt, legte er eine Hand auf ihre Wange und begann mit der anderen ihren Arm auf und ab zu streicheln. Er drängte seine Hüften zwischen ihre Schenkel und rieb seine Erektion an ihrem Venushügel.
Gott, er war so verdammt scharf auf sie! Sie machte ihn einfach unglaublich an und er wünschte sich nichts sehnlicher, als sich jetzt sofort in ihr zu vergraben. Tief in sie zu stoßen und nicht eher von ihr abzulassen, bis er sich in ihr ergossen hatte. Er rieb sich fester an ihr und hielt mit seiner Zunge denselben Rhythmus.
Irgendwo in seinem inneren erklang eine Warnung.
Halt, Stopp! Mach langsam, verdammt, du verschreckst sie nur!
Aber Ty war so in seiner Leidenschaft gefangen, dass er die Stimme unwillig zurückdrängte. Er zog eine Spur aus felderleichten Küssen ihren Kiefer entlang und bemerkte die kleinen Hände kaum, die sich gegen seine Brust stützen.
"Ty."
Ihre Stimme riss ihn sofort aus seinem Nebel. Sie klang ein wenig verängstigt und Ty ließ sich sofort neben ihr auf den Rücken fallen.
Die Hände vor seine Gesicht geschlagen, sagte er: "Es tut mir leid, Süße. Ich hab die Kontrolle verloren. Ich wollte dich nicht so überfallen."
Er könnte sich selbst dafür ohrfeigen, dass er sich in ihrer Gegenwart so wenig unter Kontrolle hatte. Hatte er nicht gestern Nacht noch festgestellt, wie unbedarft sie tatsächlich war? Und jetzt fiel er schon wieder über sie her wie ein wildes Tier.
Wenn du nicht alles kaputt gemacht hast und sie dir überhaupt noch eine Chance für eine Zukunft gibt, du Idiot!
Als er spürte, dass sie näher kam, ließ er seine Hände fallen und sah zu ihr auf.
Sie kniete vor ihm und sah ihn verwirrt und ein wenig unsicher an.
"Lo siento muchísimo, Querida. Kannst du mir noch einmal verzeihen? Ich …"
Weiter kam er nicht, denn Nina legte ihm einen Finger auf den Mund. Sie fuhr die Konturen seiner Lippen mit ihrem rechten Zeigefinger nach. Sie beugte sich über ihn und strich mit ihren Lippen über seine.
Oh Gott, sie verzeiht mir wirklich!
Viel zu schnell richtete sie sich wieder auf und Ty schlug die Augen auf, um zu sehen, was sie vorhatte.
Nina musterte seinen Oberkörper. Langsam hob sie die Hand und begann wieder, über ihn zu streichen.
Sie ließ keinen Zentimeter aus und folgte ihrer Hand mit ihren Blicken. Immer wieder warf sie einen prüfenden Blick auf sein Gesicht, als wolle sie sich versichern, ob es ihm gefiel.
Aber egal was sie tat, ihm würde alles gefallen. Sie könnte ihm die Haut bei lebendigem Leibe abziehen, solange sie nur bei ihm war, würde ihm alles gefallen.
Sie fuhr mit ihren Fingerspitzen über seine Brustwarzen. Sie zogen sich sofort zusammen und Tys Schwanz begann, in seiner Boxershort zu zucken.
Er stöhnte unterdrückt und kniff die Augen zusammen. Er wollte sie nicht wieder vertreiben, wollte nicht, dass sie jemals wieder damit aufhörte, ihn zu streicheln.
Als ihre kleine Hand sich auf seinen zuckenden Schaft legte, konnte er ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Gott sei Dank sah Nina es wohl als Ermunterung an, denn der Druck ihrer Finger verstärkte sich.
Gegen seinen Willen bäumten sich seine Hüften auf und er versuchte, sich an ihrer Hand zu reiben.
Ihre Hand verschwand und Ty riss erschrocken die Augen auf. Sie musterte ihn genau, als wolle sie abschätzen, was er tun würde, wenn sie weiter so mit ihm spielte.
"Ich werde nichts tun, was du nicht möchtest, Querida. Ich verspreche es!"
Ihr Gesichtsausdruck wurde weich, dann lächelte sie ihn sanft an. Eine Hand auf seine Brust gestützt, beugte sie sich über ihn und küsste ihn auf die Lippen.
Der Kuss begann sanft, unschuldig, wurde aber von beiden Seiten gleich schnell drängender. Er spürte ihre Zunge und gewährte ihr Einlass. Nina stöhnte leise in seinen Mund, als er eine Hand hob und leicht ihre Hüfte zu streicheln begann. Er schob sie unter ihren Pullover, nicht fähig, sich den Hautkontakt länger zu verwehren. Sie war warm und weich. Es war unglaublich schön, sie zu berühren.
Plötzlich stieg sie rittlings auf ihn und ließ
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