Tyler Moreno
Ty, als sie sich mit einem lauten Stöhnen unter ihm aufbäumte. Er intensivierte den intimen Kuss und drückte seine Zunge flach durch die dünne Spitze auf ihre Klit.
Ihr Geschmack, von dem er nur viel zu wenig abbekam, war so wahnsinnig gut, dass er die Kontrolle über seine rechte Hand verlor. Wie von selbst bewegte sich diese auf ihr Höschen zu und schob sich seitlich hinein.
In dem Moment, als seine Finger die samtigen Falten ihrer Pussy berührten, stöhnten sie beide auf.
Nass! Verdammte Scheiße! Klatsch nass! Fuck! Verdammt heiß und klatsch nass!
Ty atmete heftig und konnte sich selbst nicht erklären, warum er in diesem Moment erregter war als bei manchem Fick mit einem der Geier.
Wieder küsste er ihre Klit durch ihren Slip. Ninas Becken schoss so abrupt vor, dass sein Daumen in ihrer engen heißen Höhle landete. Zuckend kam sie um seinen Finger und stöhnte dabei laut auf.
Ich würde einen Mord dafür begehen, diesen Orgasmus mit meinem Schwanz in ihr erleben zu dürfen!
Seine Erektion war mittlerweite schon schmerzhaft steif, aber er wollte Nina auf keinen Fall überfordern.
Nein, er musste sie süchtig nach ihm machen, sodass sie ihn nie wieder verlassen wollte. Dass sie genauso abhängig von ihr war, wie sie von ihm!
Langsam zog er sich aus ihr zurück und erntete dafür ein protestierendes Stöhnen.
Er lächelte in sich hinein, konnte sich aber wegen seinem schmerzenden Schwanz nicht völlig auf seine Freude konzentrieren.
Ty streichelte ihren Bauch, während sich ihr Puls und ihre Atmung langsam wieder beruhigten.
Sie schlug langsam die Augen auf. Ihr Blick war verhangen und so unglaublich sexy!
Einmal werde ich in ihre Augen sehen, während sie kommt!, schwor er sich in Gedanken und konnte seine Augen nicht von dem befriedigten Ausdruck abwenden. Sie war so unglaublich schön.
Sie sah in lange an und legte dann zögernd ihre Hand auf seine Brust, was ihn beinahe zum Schnurren gebracht hätte. Sie streichelte ihn vorsichtig und fuhr dabei die Konturen seiner Muskulatur nach. Erst seine Brust, dann tiefer, seinen Six-Pack, so wie sie es schon heute Nachmittag auf seinem Pullover gemacht hatte. Ohne den Stoff dazwischen, ihre Finger auf seiner nackten Haut, war die Berührung für ihn kaum auszuhalten. Sie verbrannte ihn und hinterließ Spuren für die Ewigkeit in seinem Kopf. Von seinem Bauchnabel aus, folgte sie der Spur schwarzer Härchen bis zum Bund seiner Shorts. Mit ihrem Zeigefinger fuhr sie an diesem entlang und Ty hielt die Luft an.
Sie legte die flache Hand auf seinen stahlharten Penis und fuhr mit federleichten Bewegungen auf und ab.
Das Stöhnen, das sich dieses Mal seine Kehle entriss, konnte er nicht mehr aufhalten. Er war so erregt wie in seinem gesamten Leben noch nicht. Der Ton ermutigte sie wohl, denn sie krümmte ihre Hand ein wenig um seine Erektion und verstärkte den Druck.
Wenige pumpende Bewegungen genügten und er ergoss sich in seine Boxershorts.
Als sich seine Atmung wieder etwas beruhigt hatte, bemerkte er, dass ihre Hand noch immer auf ihm lag. Er öffnete die Augen und sah, dass sie ihn fasziniert musterte.
Sie war ein Geschenk der Götter! Er würde alles tun, um sie für immer zu behalten, schwor er sich in diesem Moment.
Langsam musste er sich selbst eingestehen, dass er sich in sie verliebt hatte. Er konnte ihr nicht fernbleiben, allein der Gedanke daran ließ sein Herz rasen. Er hatte sich geschworen, sich nie in eine Frau zu verlieben. Bislang war ihm das wunderbar geglückt, doch Nina hatte sämtliche Mauern im Schnelldurchlauf durchbrochen.
Sie hatte sich in sein Herz gestohlen und das alles, ohne sichtbare Anstrengungen. Sie war einfach sie. Sie verstellte sich nicht. Versuchte nicht, sich interessanter zu machen. Sie köderte ihn nicht wissentlich mit Sex. Nein, Nina war einfach sie selbst und dabei so unglaublich perfekt, dass Ty ihr innerhalb weniger Tage restlos verfallen war.
Er liebte alles an ihr. Ihren Charakter, ihre Art, ihr Gesicht, ihren Körper. Schlichtweg alles!
Er streckte seine Hand aus und packte sie im Nacken. Mit sanftem Druck zog er sie näher an sein Gesicht und strich dann vorsichtig mit seinen Lippen über ihre.
Woher der Wunsch kam, sie zu küssen, konnte er sich selbst nicht erklären und doch schien ihm in diesem Moment nichts wichtiger als das.
Er hauchte winzige Küsse auf ihre weichen Lippen und verlor sich in dem Gefühl, diesen warmen Samt auf seinen zu spüren.
"Danke", hauchte er an ihrem Mund und
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