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überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights

überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights

Titel: überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights Kostenlos Bücher Online Lesen
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er seine unübersehbare Erektion gegen ihre nassen Schamlippen drückte. Nichts in seinem Blick verriet Ärger über seine animalische Reaktion. Erst jetzt fiel ihr auf, dass Bryce den Sex immer als Ablenkung betrachtet hatte, die ihm zweckdienlich war.
    Sie lehnte sich zurück und lächelte Colin an. Das Wissen, dass er ihre weibliche Macht so leicht akzeptierte, war verwegen genug, dass sie beinahe die Gefahr vergaß. Als sie sich langsam nach oben schob, verfing sich eine Niete seiner Lederjacke in ihrem BH, riss ihn herunter und entblößte ihre Brüste. »Oh!«
    Colin umfasste sie rasch. Seine Hände waren heiß, rau und hart. Seine Daumen glitten über ihre geschwollenen Nippel. Er befreite sie aus dem BH, wog sie in den Händen und rieb seine stoppeligen Wangen mit einem zufriedenen Knurren an ihnen. »Herrlich. Einfach wunderbar.«
    Sie erbebte, und ihre Zehen krümmten sich, weil diese Empfindung so intensiv war. Alana schloss die Augen. Er zupfte an den harten Spitzen, umschloss sie mit den Fingern und drehte sie. Hitze durchströmte sie bis in ihr Inneres. Ein flammender Pfeil, der auf seinem Weg glühende Asche hinterließ. Schnellfüßiger Flidais, er wusste genau, wie er seine Hände benutzen musste.
    »Schön, dass sie dir gefallen.« Sie hob die Arme, damit er ihre Brüste besser liebkosen konnte, und vergrub die Finger in ihrem Haar. Sie bewegte sich zum Klang der Musik auf ihm. Die Lust durchströmte ihren Körper, verführte sie und ließ ihre Muskeln weich werden, bis sie fast erschlafften. Sie war versucht, Colins Körper mit ihrem zu liebkosen. Mit fließenden, wogenden Bewegungen.
    Ängstliche, erstickte Schreie hinter ihrem Rücken ließen Alana erstarren. Sie wagte einen Blick in die Richtung. Über der Menschenmenge konnte sie gerade noch den Kopf eines Simulacrum ausmachen. Er hatte also den Club betreten! Wenn Bryce das gelang, wurde er anscheinend immer stärker.
    Ein heftiges Kneifen in ihren Nippeln sandte einen Lichtbogen purer Elektrizität durch ihren Körper bis zu ihrem nassen Geschlecht. Ihre Aufmerksamkeit wurde wieder auf den Mann zwischen ihren Schenkeln gelenkt.
    Er starrte zu ihr hinauf und runzelte die Stirn. »Du kannst das hier doch besser, oder?«
    Das erinnerte sie wieder daran, dass sie ihm einen Lapdance schenkte. Das war ihr Deckmantel, um den Simulacra zu entkommen. Vielleicht schützte dieser Lapdance sie sogar vor der Gegenwart dieses Wesens. Sie war fest entschlossen, es besser zu machen, und lächelte ihn entschuldigend an. »Entschuldige, ich wurde abgelenkt.«
    Sie umfasste ihren Pferdeschwanz und zog ihn nach vorne, fächerte die Spitzen an seinem Hals auf und bekam einen erregten Stoß, als die Strähnen ihre nackten Brüste streiften. Es war gut, dass sie ihr Haar nicht den Sitten gemäß flocht, weil sie es so jetzt einsetzen konnte. »Besser?«
    Er sog die Luft ein, als sie ihr Haar auf seiner Haut auffächerte und ihn streichelte. »Böses Mädchen.«
    Damit hatte er recht. An einem normalen Tag hätte sie es nicht gewagt. »Heute ist Samhain«, erinnerte sie ihn. Sie beugte sich vor und streichelte mit ihren Haaren seinen Bauch und die Beule in seinem Schritt. »Leb es ruhig ein bisschen aus.«
    Colin umfasste wieder ihre Brüste. Seine gebräunten Hände wirkten dunkel auf ihrer milchig weißen Haut. »Das habe ich vor.« Er liebkoste sie leicht. Seine Berührung durchzuckte all ihre Sinne. Es war elektrisierend und atemberaubend. Überall, wo er sie berührte, schien etwas in ihr Funken zu schlagen. Ihre Nippel schienen eine direkte Verbindung zu ihrem Lustzentrum zu haben. Schon das leichteste Schnipsen seiner Daumen ließ diese glühende Lust durch ihren Unterleib schießen. Benutzte er etwa Feuermagie gegen sie? Das hätte sie sich vorher nie vorstellen können, dass ein Mann sie ohne viel Aufwand so heftig erregen konnte.
    Bryce hatte sich in all den gemeinsamen Monaten nie die Mühe gemacht, sie so zu erregen. Vielleicht war es ihm auch egal gewesen und er hatte es nicht lernen wollen.
    Sie zwang sich, keinen Gedanken mehr an diesen Erdwurm zu verschwenden, um diesen gestohlenen Moment der Lust nicht kaputt zu machen. Alana bewegte sich unverhohlen in dem Rhythmus des Akts, den sie allzu gerne mit Colin ausführen wollte. Sie streichelte seinen dicken Schwengel mit ihrem Schritt. Sie konnte ihn spüren. Wie er sich gegen ihre nackten Hinterbacken und ihre Schamlippen drückte. Der Seidenstoff im Schritt ihres Slips war kaum der Rede wert. Die

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