überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights
ihn einfach beiseite. Seine Knöchel rieben über ihre nasse Muschi. Der Stoff zerriss wie ein nasses Papiertaschentuch. Sie klaffte für ihn auf.
Keuchend drückte Alana ihr Kreuz durch. Sie rieb ihre Möse an seiner Faust. Die Kraft ihrer Leidenschaft entfachte seine magischen Sinne. Sie legte ein Bein um seine Hüfte und hakte ihre Ferse hinter seinen Oberschenkel.
Er tauchte einen Finger in sie, um zu sehen, ob sie schon für ihn bereit war. Sie fühlte sich wie geschmolzen an, hieß ihn willkommen. Ihre Muschi war weich und umklammerte ihn. Als er den Finger tiefer in sie stieß, belohnte sie ihn mit einem kehligen Seufzen, in dem ihre Lust und warme, lebendige Energie mitschwangen.
»Colin! Nimm mich!«
Er umfasste seinen Schwanz und biss die Zähne zusammen. Seine Schwanzspitze streifte ihre cremigen, hellrosa Schamlippen. Mit einem raschen Ruck drang er bis zum Anschlag in sie ein. Die Wärme dieser Frau umschloss ihn bereitwillig. Heiliger Belanus, sie hielt ihn wie ein samtiger, enger Handschuh umfasst, der sich sanft um ihn zusammenzog. Es war schon jetzt fast genug, um ihn von dem erregenden Stoß abzulenken, den seine Bewegung bei ihr verursachte.
Er umfasste ihren Arsch mit beiden Händen und hob sie hoch, um noch besser in sie einzudringen. Mit zwei festen Stößen verlor er schon die Kontrolle. Es war, als würde ein Damm brechen. Flüssige Leidenschaft stieg von seinen Hoden auf und schoss durch sein Rückgrat.
Alana zog sich konvulsiv um ihn zusammen. Es war ein rasch aufeinanderfolgendes Pochen, das seinen Schwanz in fließenden Wellen umspülte. Eine weitere Welle erfasste ihn und schenkte ihm Kraft und Lust gleichermaßen. Begleitet wurde er von ihrem atemlosen Schrei. Gepriesen sei Belanus!
Er rammte sich weiter in sie und hoffte, er konnte bald wiedergutmachen, dass er so schnell gekommen war. Obwohl heute Samhain war, machte er sich Hoffnungen, dass er sie überreden konnte, sich auch unter normalen Umständen mit ihm zu treffen. Seine Bemühungen wurden mit einem sanfteren Energiestoß und einem gedehnten, leisen Seufzen von ihr belohnt. Ihre Muschi zog sich erneut um ihn zusammen.
Keuchend lehnte Colin seine Stirn gegen die Tür. Er schmiegte sich an Alanas weiche Brüste und war zuversichtlich, dass er auch ihr Lust schenkte.
Es genügte noch nicht, um die ganze Kraft zurückzuerlangen, die er vorhin unten im Striplokal verloren hatte. Aber es war ein Anfang. Hoffentlich blieben ihm noch ein paar Stunden, um die Lücke zu füllen und noch mehr Kraft aufzunehmen. Er würde sie brauchen, wenn er sich daranmachte, Alanas Bedrohung zu neutralisieren.
Zwischen solider Eiche hinter ihrem Rücken und Colins kräftigem Körper war Alana eingeklemmt. Sie bekam kaum Luft, um sich zu beklagen. Nicht, dass sie sich beklagen würde. Ihre Aufmerksamkeit richtete sich allein auf das Zittern, das in ihrem Innern weiter anhielt.
Erneut überrollte sie eine Welle der Lust. Ihr kam in den Sinn, ob seine Performance normal war oder ob er für Samhain einen besonderen Aufwand betrieb. Wenn sie nicht die Augen vor den Machenschaften dieses Erdwurms verschlossen hätte, hätte sie das hier schon viel früher haben können.
Als die Wellen verebbten, zog er sich vorsichtig aus ihr zurück. Sein schlaffer Schwanz schleifte angenehm an ihren inneren Membranen entlang. »Das tut mir leid.«
»Hmmmm?« Alana zwang sich, die Augen zu öffnen. Seine Bemerkung verwirrte sie. Ihre Beine fühlten sich an, als wären sie um seine Hüften festgewachsen und nicht mehr in der Lage, die Umklammerung zu lösen. Vielleicht konnte sie ja den Rest der Nacht einfach in dieser Stellung verharren?
»Ich wollte dein Höschen nicht kaputt reißen.«
Ach so. Das. Sie stellte fest, dass sie deswegen nicht besonders erzürnt war. Das kaputte Höschen war es wert gewesen. »Ist schon okay.«
Er drückte sie an seine Brust. Das flaumige Wildleder seiner Jacke reizte mit jedem ihrer Atemzüge ihre weichen Nippel. »Beim nächsten Mal dauert es länger.«
Nachdem er ihr dieses verführerische Versprechen gegeben hatte, trug Colin sie zum Bett. Es war ein schlichtes Bett: eine große Matratze, dicke Kissen und saubere Laken. Er setzte sie auf die Matratze. Jetzt musste sie ihn doch loslassen. Behutsam löste sie ihre Beine von ihm, die ihr nur widerwillig gehorchten. Während er sich nackt auszog, ließ sie die Bluse an und legte nur den BH ab. Sie wollte nicht unfreundlich sein, aber sie wollte nicht nackt sein, solange Bryces
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