überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights
flackerndes Feuer, das von ihrer Leidenschaft zehrte. Wie konnte sie ihn jetzt schon wieder so sehr wollen, so kurz nach dem letzten Mal?
Er ließ seine Zunge wie eine Peitsche vorschnellen. Er schlug sie und pflanzte elektrische Stöße in ihren Leib, während seine Stoppeln ihre zarte Haut kratzten. Gelobt sei Flidais! Er saugte an ihr, suchte sie heim und verbrachte brennend lange, atemberaubende Minuten damit, ihre empfindliche Knospe zu quälen, während seine Hände ihren Körper erkundeten.
Goldene Lichter flackerten jedes Mal, wenn er an ihr saugte. Schimmernde Funken, die die Wände in goldenes Licht tauchten.
Ein helles Blitzen durchdrang sie und knisterte voll erotischer Kraft. Zurück blieb prickelnde Lust. Alana konnte ihm nicht widerstehen. Sie drückte ihr Kreuz durch und klammerte sich an Colin. Sie bot ihm ihre schwellenden Brüste dar, weil sie sich danach sehnte, dass er weitermachte, sie weiter mit den Lippen bearbeitete.
Er richtete seine Aufmerksamkeit auf ihre andere Brust und leckte mit fesselndem Eifer über die harte Spitze. Großzügig schenkte er ihr diesen körperlichen Genuss. Er nahm ihren Nippel in den Mund und kreiste druckvoll mit der Zunge um die schmerzende Knospe.
Alana wand sich unter ihm und stöhnte. Erneut sandten seine Lippen eine Welle lustvollen Vergnügens durch ihre Adern, die bis in ihr Innerstes brannte. Herrin der Wälder! Woher konnte er wissen, wie sehr sie es mochte, wenn man an ihren Nippeln lutschte?
Colin wusch ihre Brüste. Seine Hände liebkosten sie derweil wahrhaft meisterlich. »Beim Sohn, ich liebe deine Brüste.«
Alana wimmerte, während sie erneut von einem lustvollen Prickeln erfasst wurde. Es war, als würde an jedem ihrer Nervenenden ein Feuerwerk entfacht. Sie liebte, was er mit seinen Lippen und ihren Brüsten anstellte.
Endlose, atemlose Minuten widmete er sich ihrem Busen, entlockte ihr lustvolle Schreie und überschüttete sie mit so viel Verlangen, dass alle Gedanken an die sie jagenden Simulacra verblassten. Sie schwanden in einem Nebel der Befriedigung.
Seine harten Hände überquerten ihren Bauch. Seine Lippen folgten und zeichneten eine Spur prickelnder Küsse an ihrem Leib nach unten. Er knabberte an ihrem Bauch. Das kitzelte, und sie lachte auf. Dann schnappte sie nach Luft, weil seine nasse Zunge in ihren Nabel tauchte und ihre empfindliche Haut reizte.
»Mach das nochmal«, verlangte Colin von ihr. Seine Stimme klang rau vor Erregung.
»Was soll ich nochmal machen?« Alana konnte kaum klar denken und erst recht nicht reden.
»Lachen«, befahl er. Seine Stoppeln kratzten ihren Bauch. Er verteilte großzügig Küsse, leckte und verwöhnte sie. Ein erwartungsvolles Zittern stieg ihr Rückgrat hinauf.
Trotzdem sich in ihrem Innern die Hitze ballte und ihr Geschlecht schier überfloss vor Lust, konnte sie ein Kichern nicht zurückhalten. Er schien Vergnügen daran zu finden, Schmetterlingsküsse auf ihrem Bauch zu verteilen, warum, konnte sie nicht erkennen.
Seine Hand schob sich über ihre Taille hinweg weiter südlich. Sie wand sich und hieß sein Vordringen willkommen, wollte ihn zur Eile drängen. Sie wollte, dass er seine Hand auf ihr begieriges Geschlecht legte.
Colin schob seine Hand unter ihren Rock. Sie ruhte jetzt auf ihrem Schoß. Er streichelte sie kurz, dann verharrte er. Seine Hand drückte sich heiß wie ein Brenneisen auf ihre nackte Möse. »Oho!«
Alana stellte die Füße auf die Matratze und hob sich ihm entgegen. Sie drückte sich ungeduldig gegen seine Hand. Sie wunderte sich über seinen Ausruf. Was konnte so wichtig sein, dass es ihn zögern ließ?
Er schob ihren Rock und die erbärmlichen Reste ihres Höschens beiseite und widmete sich wieder der Erkundung der weichen Haut unter seiner Handfläche. Alanas Muschi war nackt, sie war komplett rasiert und der Anständigkeit beraubt. Er sah nur ihre rosigen, nackten Schamlippen. Colin rutschte auf dem Bett nach unten, damit er sich die Sache eingehend ansehen konnte. Er spreizte ihre Schenkel, um sich Platz zu schaffen.
Sie war so glatt wie Marmor, vom oberen Ende ihres Schamhügels bis hinab zu ihren runden, festen Pobacken. Sie war vollständig und schamlos nackt. Kein Löckchen war da, das ihn von ihrem blühenden Schoß ablenkte. Nur die reine, schmucklose Frau.
»Das ist eine Überraschung.«
Er fuhr über ihre zarten Blütenblätter und teilte sie. So weich, so rosig und sahnig. Er sog tief ihren süßen Duft ein, der ihn geradezu lockte. Der
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