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überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights

überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights

Titel: überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights Kostenlos Bücher Online Lesen
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Nektar, den nur Götter kosten durften. Es war auf jeden Fall richtig, dass sie sich für den Wettbewerb nicht vollständig entblößt hatte. Etwas wie das hier zeigte man besser nur im privaten Kämmerlein einem wahren Genießer.
    »Gefällt's dir?« Sie drückte den Rücken durch, spreizte die Beine weiter und präsentierte ihm herausfordernd ihre Muschi. Ihre Klit stand leicht hervor.
    »Was glaubst du denn?« Er konnte ihr unmöglich länger widerstehen, beugte sich vor und leckte ihre glitzernde Spalte. Er nahm sich Zeit, ihren Geschmack zu genießen. »Hmmm, das ist besser als Crème Brûlée.«
    Alana kicherte. Sie verstummte, weil er mit der Zunge über ihre freche Klit kreiste. Dann hielt sie den Atem an. Sie schluchzte auf, Lust erfüllte sie. Zugleich brach diese Lust mit Macht aus ihr hervor und erfüllte ihn. Ha! Wenn er bedachte, wie gut sie auf seine Zärtlichkeiten reagierte, hätte er seine magischen Reserven vermutlich schneller wieder aufgeladen, als er dachte.
    Sie umfasste seinen Kopf und zog ihn näher. Ihre kurzen Fingernägel gruben sich in seine Kopfhaut. Sie legte ihre schlanken Beine auf seinen Rücken und drückte die Fersen gegen seine Schulterblätter, damit er blieb, wo er war.
    Er gab ihrem Drängen nur allzu bereitwillig nach und leckte ihre Süße bereitwillig auf. Der schwere Duft ihrer Lust vermischte sich mit ihrem eigenen, charakteristischen Frauenduft. Die herrlich weichen Lippen fühlten sich unter seiner Zunge wunderbar an. Fast so zart wie Mandelmus.
    Er hätte nichts dagegen gehabt, stundenlang so weiterzumachen. Eigentlich hätte er sogar die ganze Nacht weitermachen können. Aber so viel Zeit blieb ihnen nicht. Er hoffte, dass er wenigstens ihr Misstrauen soweit zerstreuen konnte, dass sie ihm vertraute. Und vielleicht blieb ihm dann noch genug Zeit, um genügend Energie aufzunehmen, damit er Alcott besiegen konnte.
    Er hatte nicht vergessen, dass ihr ein Simulacrum auf den Fersen war. Diese verbotene Nekromantie war nur einen winzigen Schritt von der Todesmagie entfernt. Wenn Alcott Seelen ihres verdienten Friedens beraubte, wie lange dauerte es dann wohl noch, bis er die Kraft der Lebenden stahl?
    Ein heiseres Schnurren erinnerte ihn wieder daran, welche Lust auf ihn wartete. Unter ihm wand sich Alana voller Verlangen. Ihr blasser Körper war mit wachsender Erregung von einer leichten Röte überzogen worden, und ihre dunklen Nippel ragten nach oben. Die Anspannung in ihr war inzwischen vor allem sexueller Natur. Die Angst und das Misstrauen, die er vorher gespürt hatte, waren mit jedem Aufwallen ihrer Lust weniger geworden.
    Er umfasste ihre Klit mit den Lippen und knabberte vorsichtig an ihr, während er sein Gesicht in ihrer herrlich weichen Möse vergrub. Sie schrie heiser auf. Ein so ungläubiger, freudiger Ausruf, dass er seine Aufmerksamkeiten mit einem tiefen Summen anreicherte. Er war sich sicher, dass sie es spürte. Der anschließende Kraftstoß durchfuhr ihn wie ein Feuersturm aus prickelnder Energie. Die Härchen auf seinen Armen richteten sich auf. Er rang nach Atem.
    Er hätte wetten können, dass dieser Nekromant ihr in den vergangenen Monaten nicht annähernd so viel Lust bereitet hatte. Er grinste selbstzufrieden. Dieser verflixte Idiot. Das bedeutete nur, dass bei einer Konfrontation der Vorteil auf seiner Seite wäre.
    Eine Welle gelblicher Funken erleuchtete die Wände, als wollten sie gegen diesen Gedanken Einspruch erheben. Schon wieder stellte Alcott die Schutzgeister auf die Probe. Nicht, dass es ihm im Augenblick irgendwas brachte. Alana war im Moment außer Reichweite dieses Mistkerls und genoss es.
    Ihre Finger vergrub sie in seinem Haar, als sie kam. Ein Schwall ihres süßen Nektars überflutete heiß seine Zunge. Er vergrub einen Finger in ihren Tiefen und reizte ihre geschwollenen Schamlippen. Oh ja, sie genoss es eindeutig.
    Colin aalte sich in ihrem Taumel. Ihr Begehren war wie ein glühender Ofen, der ihn mit immer mehr lebendiger Energie erfüllte. Energie, die er brauchte, um es mit einem Simulacrum aufzunehmen. Aber das kam erst später.
    Sein Schwanz zuckte, weil sein Interesse aufs Neue erwachte. Er war bereit für die nächste Runde. Aber jetzt noch nicht. Es machte ihm nichts aus, die Vorfreude zu verlängern. Nicht bei einer Partnerin wie Alana, die so lebhaft auf ihn reagierte. Das hier war seine Chance, sie für seine anfängliche Eile zu entschädigen und das Bild gerade zu rücken, das er beim ersten, ungeschickten Mal

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