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überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights

überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights

Titel: überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights Kostenlos Bücher Online Lesen
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kecken Nippeln rieben.
    »Ich habe eine bessere Idee.« Sie grinste ihn gleichermaßen verwegen und schüchtern an, ehe sie den Dildo hob. Langsam leckte sie darüber, dann schob sie sich einen Schwengel in den Mund, während der andere zwischen ihren Titten verschwand.
    Er hatte sie um eine Vorstellung gebeten. Aber sein Schwanz pochte so hart, während sie ihn reizte, dass es einer Folter glich.
    »Ich habe auch eine bessere Idee.« Er stöhnte, als sie den Dildo aus dem Mund gleiten ließ. »Du zuerst«, drängte sie.
    »Also gut. Für meine Idee brauchen wir ein Motorrad.«

7
    »Weißt du, ich wollte es immer schon mal auf dem Rücksitz eines Autos machen.«
    Michael zögerte. Er umfasst den Türgriff ihres Autos. Sie waren zu der Stelle gefahren, wo er sein Motorrad abgestellt hatte - in einer Seitenstraße in der Nähe des Parkhauses, in dem Dave Philipps Erin angegriffen hatte. Erin parkte direkt hinter seinem Motorrad.
    »Du hast das noch nie gemacht?«, fragte er überrascht.
    »Nein«, gab sie zu. »Ich weiß schon. Hat doch im 20. Jahrhundert jeder Schüler an der Highschool gemacht, oder? Ich nicht. Ich war immer das brave Mädchen. Naja, ein relativ braves Mädchen.«
    Während sie sprach, schob Erin, die auf dem Fahrersitz saß, langsam ihren Seidenrock nach oben. Der Anblick ihrer in Seidenstrümpfe gehüllten Beine, die Zentimeter für Zentimeter zum Vorschein kamen, fesselte ihn. Aufregung erfasste ihn, weil er wusste, dass sie unter dem Rock außer Strumpfhalter und Strümpfen nichts trug. Als der Rocksaum bis zum Ende ihrer Schenkel hinaufgeglitten war, sah er die elfenbeinhelle Haut oberhalb der schwarzen Spitze. Er wollte sich am liebsten zu ihr hinüberbeugen, seinen Kopf zwischen ihre Beine legen und sie genießen.
    Sie sah in dem langen, blauen Strandkleid, das sie trug, einfach hinreißend aus. Wirbel aus Mitternachtsblau und silbrigem Blau auf fast durchsichtiger Seide. Wie Wasser in einer Mondnacht. Er sehnte sich schmerzlich danach, sich mit ihr zu vergnügen.
    Sie nahm seine Hand und lenkte sie zu dem heißen Nest zwischen ihren Beinen. »Es wäre so aufregend, wenn die Fenster beschlagen würden.«
    Mit einem verschmitzten Grinsen schaute sie nach draußen. »Ist es denn für dich öffentlich genug, wenn man es im Auto macht?«, neckte sie ihn. »Oder wäre es dir lieber, wenn wir uns mitten auf die Bank Street legen und vier Spuren zum Erliegen bringen?«
    Michael schaute sich um. Da vorne war ein Eckkiosk geöffnet, und ein paar Leute waren auf der Straße unterwegs. Gerade genug Publikum, dass es etwas Schockierendes hatte, sich auf dem Rücksitz zu lieben.
    Er grinste. »Ich bin dabei.« Er öffnete die Beifahrertür und wollte gerade herausspringen und hinten wieder einsteigen, als Erin ihn in den Rücken piekte. Er drehte sich um und starrte sie an. Sie hatte den doppelseitigen Dildo und eine kleine Tube aus der blauen Seidentasche gezogen, die sie zuvor sicher unter ihrem Sitz verstaut hatte.
    »Wenn ich dabei mitmache«, sagte sie, und ihre grünen Augen funkelten wie Feuer, »dann will ich, dass du dir den hier ... ähm ... dass du ihn in dich reinschiebst.«
    »Sei nicht so schüchtern, Baby«, forderte er sie spielerisch heraus. »Erzähl mir ganz genau, was ich machen soll. Beschreib es.«
    Ihre Wangen nahmen einen reizend rosigen Farbton an. Wenn er so an ihre versauten E-Mails zurückdachte, fand er es süß, dass die Seite an ihr, die sie das brave Mädchen nannte, nicht über die wilden Sachen sprechen konnte, die sie sich ausdachte.
    Aber sie nahm seine Herausforderung an. Mit sinnlicher Stimme malte sie ein verführerisches Bild, das ihn schier verzehrte. »Leck zuerst über die Spitze«, schnurrte sie. »Dann gib ein bisschen Gleitgel auf die Spitze, damit er schön feucht ist und gut in dich hineingleitet. Leg dich auf den Rücken und drück den Dildo zwischen deine Arschbacken. Drück ihn gegen deinen engen, kleinen Hintereingang, bis du dich öffnest und bereit bist. Und dann schieb ihn vorsichtig rein.«
    »Ja, ich werde bestimmt vorsichtig sein«, sagte er leise. »Ich hatte noch nie einen Schwanz im Arsch.«
    Ihn freute, wie sie scharf die Luft einsog, weil er ihr ein so freimütiges Geständnis machte. Er nahm den Dildo und das Gleitgel und stieg aus dem Wagen. Aber als er sich auf dem Rücksitz ausstreckte, brannte sein Körper darauf, das zu tun, worum sie ihn gebeten hatte.
    »Ich habe also was entdeckt, das du tatsächlich noch nie gemacht hast?« Sie klang

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