überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights
erregt.
Er verstand, was sie meinte. Sie suchte etwas, das so wild und so exotisch, so verdorben war, dass es das Verführerischste war, was er je getan hatte.
Erin stieg aus dem Wagen und bewegte sich zur Beifahrerseite, während Michael seine Stiefel auszog. Es war eine Herausforderung, in der Enge seine Lederhose auszuziehen. Er beobachtete Erin, die ihn wiederum nicht aus den Augen ließ. Sie lehnte an der Tür und verstellte einem Pärchen, das vorüberging, den Blick. Eine leichte Brise ließ ihren Rock flattern. Blaue Seide drückte sich gegen ihre Brüste.
Michael hielt seinen Blick auf ihre geöffneten Lippen und die großen Augen gerichtet, als er mit der Zunge über die Spitze des Gummischwengels fuhr. Den Schaft des anderen Dildos hielt er in seiner Faust.
Ihre Augen funkelten wie geschliffene Smaragde. »Du bist so unglaublich ... männlich ... dir dabei zuzusehen ist einfach unglaublich heiß.«
Das erregte ihn. Um sie richtig heiß zu machen, verteilte er langsam etwas Gel auf der Spitze des Dildos. Er hob die Hüften, um den Rest des Gleitgels mit dem Dildo auf seinem Anus zu verteilen. Vorsichtig berührte er mit der Spitze vom Gummischwanz seinen Hintereingang. Erin starrte ihn an. Sie schob eine Hand zwischen ihre Beine und rieb sich durch den Rock. Sie bearbeitete ihre Muschi mit langsamen, verführerischen Bewegungen. Michael spürte, wie sein Anus sich öffnete, während er den Dildo dagegendrückte. Er hatte fast vergessen, wie empfindlich er an dieser Stelle war. Er stöhnte überrascht auf, weil sich eine intensive Lust in seinem Arsch aufbaute. Seine Muskeln entspannten sich, und dann versank der Gummischwengel mit einem sanften Ploppen in ihm. Gott, das war ein Wahnsinnsgefühl, selbst penetriert zu werden ...
Erin stieg ins Auto und schloss die Tür. Sie kletterte auf ihn. Er ließ die Hüften kreisen, damit der Dildo tiefer in ihn drang und ihn richtig penetrierte. Er stieß ihn zu hart in sich, jaulte auf und zog den Dildo wieder zurück, bis der Schmerz verging. Sein Körper gewöhnte sich rasch an das Sextoy in seinem Arsch, und mit jedem Zentimeter, den der Dildo in ihn glitt, wurde sein Schwanz härter.
Mit einem hungrigen Stöhnen raffte Erin ihren Kleidsaum nach oben. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und setzte sich auf ihn. Er versank in ihrem feurigen Zentrum. Sein Herz hämmerte unkontrolliert. Sie schloss verzückt die Augen. Ihr Mund öffnete sich zu einem Stöhnen. Sein Schwanz war in ihr versenkt und sein Arsch erobert worden. Diese beiden Empfindungen steuerten ihn direkt auf den größten Orgasmus zu, den er je erlebt hatte.
Erin bewegte sich auf ihm auf und ab. Sie ließ die Hüften kreisen, hob sich und packte das andere Ende des Dildos. Beinahe hätte er aufgeschrien, als sie daran zog und ihn dann noch tiefer in seine enge Passage zwang. Sie hob den zweiten Gummischwengel und drückte ihn gegen ihren eigenen Arsch. Sie massierte die Öffnung, von der er wusste, wie empfindlich sie war. Wie geschaffen für das kommende Vergnügen.
Er hatte sich bisher nie mit einer so erfinderischen Frau geliebt.
Mit kleinen Liebkosungen bereitete sie ihren Arsch auf das Kommende vor. Zugleich nahm sie seinen Schwanz tief in sich auf, hob und senkte sich. Immer wieder.
Sie ließ den Dildo los und beugte sich über ihn, bis ihr Mund sich gegen sein Ohr drückte. »Besorg's mir, Michael«, drängte sie.
Er gehorchte und drückte seinen Hintern in die Rückbank. Der Schaft drang tiefer in sie ein und berührte ihr erhitztes Zentrum. Sie ritt ihn schnell, sie berührte sich zugleich. Ihre kastanienroten Locken flogen um ihr Gesicht. Ihn erwartete der Tod, aber das war ihm in diesem Augenblick egal. Er wurde von hinten in den Arsch gefickt und von vorne wurde er von ihrer heißen Möse gemolken. Er erfuhr eine Leidenschaft wie nie zuvor.
Er grub seine Finger in den Rücksitz. Der Stoff zerriss. Er war der Ekstase nahe und legte den Kopf in den Nacken. Seine Reißzähne berührten seine Unterlippe.
Reines Feuer durchschoss ihn.
Ein sengendes, weißes Licht explodierte in seinem Verstand.
Sein Körper zuckte, er warf den Kopf hin und her und schrie ihren Namen.
Sag es, sag es, sag es.
Sag es.
Ich liebe ...
Nein.
Er kam wieder zu Sinnen. Spürte Erin auf sich, die jetzt kam. Hörte ihre gequälten Schreie und kämpfte gegen den Drang, die Worte auszusprechen, damit Erin versuchen konnte, seine Seele zu befreien.
Er breitete die Arme auf der Rückenlehne des Sitzes aus.
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