überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights
sogar egal, ob er sie danach verließ oder nicht.
»Bist du sicher, dass du nicht unsterblich sein willst?«, fragte sie. Ihre Lippen fuhren über seine breite Brust.
Er neigte den Kopf zu ihr herab. »Ich habe dir bereits gesagt, was ich will. Dich. Und Kinder, mit dir zusammen.«
»Dann lass uns ...«
»Auf gar keinen Fall werde ich zulassen, dass du dich für mich in Lebensgefahr begibst.«
Erin drückte ihre Brüste an seine Brust. Sie bewegte sich verführerisch. »Dann solltest du dich lieber jetzt auf den Weg machen. Ich will dich nämlich ein letztes Mal lieben, und ich akzeptiere kein Nein als Antwort.«
Sie ließ ihre Hände an seinen langen, harten Oberschenkeln hinaufwandern, bis sie seinen Schwanz erreichten und ihn umfassten. Er wurde in ihren Händen hart. »Steig aufs Motorrad, Michael.«
»Nein ...«
»Willst du deine Fantasie nicht ausleben?« Sie blickte lächelnd in seine unglaublich schönen Augen. Die Augen eines Sturkopfs. Die Enge in ihrer Kehle löste sich. In ihren Augen standen Tränen. »Nur ein letztes Mal«, flüsterte sie.
Er schwang ein Bein über das Motorrad. Einen Augenblick lang waren ihr sexuelles Verlangen und der mächtige Wunsch, ihm ihre Liebe zu zeigen, größer als alles andere. Michael nackt auf dem Motorrad - das war ein unglaublich erotischer Anblick. Er beugte sich vor und hob sie hoch, als ob sie nichts wiegen würde. Er setzte sie vor sich aufs Motorrad.
Das war viel besser als sich von hinten an ihn klammern zu müssen. Sie rutschte näher zu ihm, und er hob sie hoch und schob seinen Schwanz in ihre nasse Scheide. Langsam ließ er sie auf seine Lenden sinken.
Erin schrie auf, weil er sie so vollständig erfüllte. Sie schwelgte in der sexuellen Gier, die ihm ins hübsche Gesicht geschrieben stand.
Und dann sah sie etwas Bemerkenswertes.
Seine Augen ... Das Silber. Das merkwürdige, spiegelnde Silber der Augen, das die intensiven Emotionen vor ihr verbarg, schwand für einen Augenblick. Aber obwohl seine Augen in Dunkelheit getaucht waren, blieb sein Blick für sie geheimnisvoll.
Sie wusste genau, was er wollte, als er ihre Brüste umfasste und langsam begann, in sie zu stoßen. Sie bewegte sich mit ihm im selben Rhythmus.
Sie passten perfekt zusammen.
»Wenn du bereit bist, für mich das ewige Leben aufzugeben, musst du mich lieben«, flüsterte sie. »Und ich kann mir nicht vorstellen, ewig ohne dich leben zu müssen.«
»Tu das nicht.« Er stöhnte. »Du öffnest mein Herz. Machst mir Hoffnung. Tu das nicht. Lieb mich einfach.«
»Nein, diesmal nicht.« Sie schrie auf, weil er sich so heftig in sie rammte, dass es ihr schier das Herz zerriss. »Oh, jetzt verstehe ich!«, rief sie. »Der Fluch! Der lustvollste Sex, den man sich vorstellen kann, ist der, den man mit dem Mann hat, den man liebt.« Sie legte einen Arm um seinen Hals. »Alles, was wir zusammen tun, ist spektakulär und besonders. Und unbeschreiblich. All das ist würdig, deine Seele zu retten ...«
Er legte seinen Mund auf ihren und stieß weiter kraftvoll in sie, trieb sie zu ihrem Höhepunkt.
Als sie kam, riss sie ihren Mund von seinem weg.
»Oh ja.«
Sie zerbrach. Sah die Sterne über ihren Köpfen, die sich um sie drehten. Dann erstarrte sie entsetzt. Sie hatte vergessen, es zu sagen.
Michael war noch immer in ihr hart.
»Ich will mehr«, verlangte sie. Sie packte seine Schultern und ritt ihn, senkte sich mit aller Kraft auf ihn, um ihm so viel Lust zu bereiten, bis er die Kontrolle über sich verlor und mit ihr kam.
Seine Haut wurde glühend heiß unter ihren Händen. Überrascht und verwirrt blickte Erin in Michaels Gesicht. Ihr Herz stolperte. Sein Gesicht war vor Schmerz verzerrt. Ein Schmerz, der schlimmer zu sein schien als der, den er erlebt hatte, als er im Sonnenlicht verbrannte. Sie musste ihre Hände von ihm lösen. Seine Haut brannte wie Feuer und versengte ihre Haut.
Wie konnte das nur passieren?
Fast wäre Erin zur Seite gekippt. Sie merkte, dass er versuchte, sie vom Motorrad zu heben. Sie schlang die Arme um seinen Hals, ignorierte die Hitze und die Angst, die ihren Körper erfassten.
Sie ritt ihn, nahm ihn tief in sich auf, ihre Schamlippen berührten seine Hoden, ihre Klit rieb sich an seinem Unterleib. Entsetzt machte sie schneller. Sein Körper glühte und glänzte im Mondlicht golden.
Nein.
Sie pumpte ihn tief in sich. Ritt ihn. Spürte, wie er sich unter ihr anspannte, hörte sein Keuchen und wusste, dass er bald kam.
Sie verlor sich in dem
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