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Um die Ecke gekusst

Titel: Um die Ecke gekusst Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cabot Meg
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haben.
    George
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    Von: Nadine Wilcock < [email protected] >
    An: George Sanchez < [email protected] >
    Betreff: Zeig mal ein bisschen Mitgefühl, ja?
    Sie hat gerade erfahren, dass ihr neuer Freund Reporter beim Chronicle ist. Seither weint sie sich die Augen aus dem Kopf.
    Bitte sag aber keinem etwas davon, ja? Im Augenblick ist sie in einem sehr fragilen Zustand. Sie muss das Ganze erst mal verarbeiten, und das schafft sie nicht, wenn sie von jedem wegen ihrer roten Augen angemacht wird.
    Nad
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    Von: Jimmy Chu < [email protected] >
    An: Tim Grabowski < [email protected] >
    Betreff: Mel Fuller
    Ich hab doch gleich gesagt, dass das mit den beiden nichts wird.
    Jim
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    Von: Tim Grabowski < [email protected] >
    An: Jimmy Chu < [email protected] >
    Betreff: Mel Fuller
    Nein, du hast etwas anderes gesagt: Wenn sie mit ihm schläft und es funktioniert am Ende nicht, läuft sie ihm zwangsläufig jeden Tag über den Weg, weil er direkt nebenan wohnt, was ziemlich peinlich wäre. Dass sie sich trennen, hast du ganz bestimmt nicht vorhergesagt.
    Tut mir leid, keine Punkte für dich.
    Tim
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    Von: Angie So < [email protected] >
    An: Stella Markowitz < [email protected] >
    Betreff: Mel Fuller
    Ich hab doch gleich gesagt, er ist zu alt für sie.
    Angie
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    Von: Stella Markowitz < [email protected] >
    An: Angie So < [email protected] >
    Betreff: Mel Fuller
    Schuld ist in diesem Fall nicht der Altersunterschied, sondern die Tatsache, dass er Reporter beim Chronicle ist. Hast du das schon mitbekommen?
    Genau, beim Chronicle .
    Ist das zu fassen? So viel zum Thema – der Feind in meinem Bett.
    Stella
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    Von: Les Kellogg < [email protected] >
    An: Adrian De Monte < [email protected] >
    Betreff: Mel Fuller
    Weißt du schon das Neueste? Der Typ, nach dem Mel so verrückt war, ist Reporter. Noch dazu beim Chronicle .
    Schlimmer hätte es wohl kaum kommen können. Da hätte er ja gleich mit Barbara Bellerieve ins Bett gestiegen sein können, so wie der letzte Typ, mit dem Mel zusammen war.
    Les
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    Von: George Sanchez < [email protected] >
    An: Nadine Wilcock < [email protected] >
    Betreff: Mel Fuller
    Es ist mir egal, ob der Typ auf der Liste der zehn meistgesuchten Verbrecher der USA steht. Sie kommt auf der Stelle aus dieser Toilette und kümmert sich um ihn. Er steht nämlich unten bei den Wachleuten und versucht, über die Besucherliste reinzukommen. Los, hol sie sofort da raus!
    George
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    Von: Mel Fuller < [email protected] >
    An: [email protected]
    Betreff: John Trent
    Bitte gestatten Sie John Trent keinen Zutritt zu diesem Gebäude. Er ist Reporter beim Chronicle , außerdem ein ausgesprochen gefährlicher Mann. Ich rate dringend an, ihn notfalls unter Androhung von Gewalt aus dem Gebäude zu entfernen.
    Melissa Fuller
    Seite 10
    New York Journal
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    Von: Amy Jenkins < [email protected] >
    An: Mel Fuller < [email protected] >
    Betreff: John Trent
    Sehr geehrte Miss Fuller,
    bitte beachten Sie künftig, dass Anweisungen, unerwünschten Personen keinen Zugang zum Verlagsgebäude zu gewähren, in den Zuständigkeitsbereich der Verwaltung des New York Journal fallen und schriftlich über die Personalabteilung beantragt werden müssen, wo sie geprüft und gegebenenfalls an das Wachpersonal weitergeleitet werden.
    Darüber hinaus erlauben wir uns, die Kosten für den mutwillig zerstörten Gummibaum vor dem Aufzug im fünften Stock von Ihrem Gehalt abzuziehen. Allem Anschein nach handelte es sich bei dem Mann, auf dessen Konto die Zerstörung der Pflanze geht, um einen Bekannten von Ihnen. Wie in Teil E, Seite 12 der Hausordnung des New York Journal ausgeführt, sind Mitarbeiter des Hauses für das untadelige Benehmen ihrer Gäste verantwortlich. Ebenso ist hier festgehalten, dass eventuelle, durch Gäste entstandene Schäden von dem/der Mitarbeiter/in zu begleichen sind,

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