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"Und dann werde ich das größte Zeitungshaus Europas bauen" - der Unternehmer Axel Springer

"Und dann werde ich das größte Zeitungshaus Europas bauen" - der Unternehmer Axel Springer

Titel: "Und dann werde ich das größte Zeitungshaus Europas bauen" - der Unternehmer Axel Springer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Campus
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Selbstbild im letzten Lebensabschnitt entsprach. Die Rolle als Unternehmer blieb in diesem Zusammenhang unerwähnt – stattdessen hoffte er, als »großer Journalist, Patriot und Gottsucher« 4 in Erinnerung zu bleiben.

Dank
    Die Ursprünge der vorliegenden Biographie gehen auf eine doppelte Anregung meines Lehrvaters Professor Dr. Frank Zschaler zurück, der mich nicht nur zur Aufnahme einer Promotionstätigkeit ermutigte, sondern auch den entscheidenden Anstoß für eine unternehmerbiographische Untersuchung gab. Für die außerordentlich fachkundige, geduldige und stets von viel Zuspruch begleitete Betreuung des langjährigen Dissertationsprojektes bin ich ihm zu größtem Dank verpflichtet. Ohne sein besonderes Verständnis für die Herausforderungen einer berufsbegleitenden Promotionstätigkeit wäre das Vorhaben nicht zu verwirklichen gewesen. Danken möchten ich den weiteren, mit der Arbeit befassten Lehrkräften der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, allen voran meinem Zweitgutachter Professor Dr. Altmeppen. Der Promotionsausschuss der geschichts- und gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt hat die Forschungsarbeit im Juni 2011 als Dissertation angenommen. Für die vorliegende Veröffentlichung wurde das Dissertationsmanuskript leicht gekürzt.
    Die
conditio sine qua non
einer geschichtswissenschaftlichen Untersuchung ist in der Regel eine ausreichende Quellenlage. Eine solche war in diesem Falle nur durch den uneingeschränkten Zugang zum Unternehmensarchiv der Axel Springer AG und zum Privatarchiv des Verlegers gegeben. Ohne die vertrauensvolle Befürwortung meines Forschungsvorhabens durch den Leiter des Unternehmensarchivs, Rainer Laabs, und dessen Vorgänger, Dr. Erik Lindner, wäre das entscheidende Quellenmaterial verschlossen und die Durchführung dieser Studie unmöglich geblieben. Größten Dank schulde ich ihnen für die stets geduldige Unterstützung meiner monatelangen Archivrecherchen. Darüber hinaus sichteten beide das umfangreiche Manuskript und gaben wichtige Anregungen. Die Nutzung des Privatarchivs war an die einhellige Zustimmung der Verlegerfamilie geknüpft, der ich herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen danke. Vor allem Friede Springer hat sich mit großer Hilfsbereitschaft für das Forschungsvorhaben eingesetzt. Ebenso unterstützte die weitere Verlagsführung der Axel Springer AG das unternehmerbiographische Projekt – stets mit dem unausgesprochenenSelbstverständnis, die wissenschaftliche Unabhängigkeit des Forschungsvorhabens vollumfänglich zu wahren.
    In den weiteren Archiven, die ich im Rahmen meiner Untersuchung kontaktiert und aufgesucht habe, erfuhr ich stets sachkundige und tatkräftige Unterstützung. Für die engagierte Betreuung danke ich den beteiligten Archivaren. Stellvertretend benennen möchte den Archivleiter der
Zeit
-Siftung Axel Schuster, der mich mit großer Fachkenntnis durch den Bucerius-Nachlass führte. Einen bedeutsamen Forschungsbeitrag leistete nicht zuletzt eine Reihe von hochrangigen ehemaligen Mitarbeitern und Vertrauten Springers, die mir in teilweise mehrstündigen Sitzungen für ausführliche Zeitzeugengespräche zur Verfügung standen.
    Über viele Jahre hinweg war mein persönliches Umfeld in gewissem Sinne zwangsweise mit der Forschungsthematik konfrontiert. Meinen Freunden und Weggefährten kann ich für die unzähligen Gespräche, Anregungen und Worte des Zuspruchs nicht genug danken. Im akademischen Umfeld galt dies neben den regelmäßigen Unterredungen mit dem Doktorvater vor allem für die Impulse aus dem Doktorandenkolloquium und den wertvollen informellen Austausch im Doktorandenkreise. Dr. Jakob Borgmann, Tim Uentzelmann, Christian Kracht und Dr. Claus Liesner bin ich für die geduldige Durchsicht des umfangreichen Manuskripts und die vielen wertvollen Hinweise zu großem Dank verpflichtet. Dr. Tanja Hommen, die zuständige Lektorin des Campus-Verlags, begleitete nachfolgend auf ebenso angenehme wie professionelle Weise die Drucklegung und Veröffentlichung dieser Studie.
    Den größten Dank schulde ich schließlich meinen Eltern, die über die lange Entstehungszeit hinweg mein Forschungsvorhaben vor allem in ideeller Form unterstützt haben. Meinem Vater, der mehr als dreißig Jahre in der Verlagswirtschaft tätig war, ist diese Veröffentlichung gewidmet.

Anmerkungen
    Einleitung
    1
    Das Zitat entstammt einer zu Beginn der 1980er-Jahre veröffentlichten

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