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Und das ewige Licht leuchte ihr - Granger, A: Und das ewige Licht leuchte ihr - Rattling the bones

Und das ewige Licht leuchte ihr - Granger, A: Und das ewige Licht leuchte ihr - Rattling the bones

Titel: Und das ewige Licht leuchte ihr - Granger, A: Und das ewige Licht leuchte ihr - Rattling the bones Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ann Granger
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inzwischen ein Treffen mit Adam Ferrier für mich vereinbart hatte. Außerdem informierte ich sie, dass mein Haustelefon außer Betrieb war, und nannte ihr die Nummer von Ganeshs Handy.«
    »Können Sie heute Abend zu mir kommen?«, fragte sie. »Gegen halb acht?«
    Ich war überrascht und erfreut zugleich, dass sie das Treffen so schnell verabredet hatte. Auf dem schaukelnden, holpernden Weg in den Londoner Vorstadtzügen zu meinem Ziel, diesmal vollgepackt mit Pendlern auf dem Heimweg von der Arbeit, versuchte ich in Gedanken all die Fragen durchzugehen, die ich Ferrier stellen wollte, doch stattdessen schweifte ich immer wieder zu Duane Gardner ab. Ein Satz, den Lottie gesagt hatte, ging mir immer wieder durch den Kopf.
    »Duane war ein guter Detektiv.«
    Wäre er nicht umgebracht worden, hätten er und Lottie eine profitable kleine Agentur dort draußen in Teddington gehabt. Es tat mir leid für Lottie. Leid um Duane.
    Guter Detektiv … guter Detektiv … guter Detektiv … tuckerte der Zug.
    »Er war ein verdammt guter Detektiv!«, murmelte ich plötzlich laut vor mich hin, was mir ein paar erschrockene und in einigen Fällen resignierte Blicke einbrachte. Es ist nicht ungewöhnlich, in einem lokalen Zug unvermutet jemandem gegenüberzustehen, der Selbstgespräche führt oder gelegentlich vor sich hin murmelt, doch ich wollte nicht als eine jener mental gestörten Personen betrachtet werden. »… Entschuldigung«, sagte ich denn auch zu jedermann, der mich hören konnte.
    Das Erschrecken nahm zu, und Köpfe senkten sich über Taschenbücher oder verschwanden hinter aufgeschlagenen Ausgaben des Evening Standard. Reisende, die sich weder mit dem einen noch mit dem anderen bewaffnet hatten, schlossen stattdessen einfach die Augen.
    Ich versank wieder in meinen Gedanken. Gardner musste verdammt gut gewesen sein, um Edna zu finden. Aber wie genau hatte er sie überhaupt gefunden? Woher hatte er gewusst, dass sie immer noch in London lebte? Sie konnte überall im Land sein, oder angesichts ihres fortgeschrittenen Alters und ihrer Umstände auch schon seit einer Reihe von Jahren nicht mehr unter den Lebenden weilen.
    »Weil …«, sagte jene andere Person, die in meinem Kopf lebt und auf meinen Namen hört, aber ansonsten sehr viel logischer denkt als ich es im Allgemeinen tue, »… weil jemand ihm einen Tipp gegeben hat.«
    »Was willst du damit sagen?«, fragte ich jene andere Fran, diesmal lautlos.
    »Jemand hat ihm verraten, wo er nach Edna suchen muss. Jemand, der wusste, wo sie zu finden war.«
    »Okay, und wer?«, beharrte ich.
    »Das musst du schon selbst rausfinden, nicht wahr?«, sagte die andere Fran. »Vielleicht fragst du diesen Burschen, diesen Ferrier?«
    »Er wusste nicht, wer Edna war, du Nase!«, informierte ich mein Alter Ego. »Hätte er es gewusst, hätte er sie selbst aufsuchen können. Er hätte Duane erst gar nicht anstellen müssen.«
    »Okay«, sagte die andere Fran selbstgefällig. »Also gibt es da draußen noch jemanden, der bei diesem Spiel gehörig mitmischt.«
    Es war noch hell, als ich in der Fulwell Station aus dem Zug stieg, doch der Himmel leuchtete rot und golden in der untergehenden Sonne. Bis ich wieder nach Hause aufbrach, würde es dunkel sein. Ein paar Lichter leuchteten bereits in den Fenstern, an denen ich vorbeikam, doch bei Lottie war alles dunkel.
    Ein Wagen parkte in der unkrautüberwucherten Einfahrt, einer von jenen modernen Kleinstwagen. Ich wusste nicht, ob er Lottie gehörte oder einem Besucher.
    Ich ging zur Tür und läutete. Einen Augenblick lang geschah nichts, dann sah ich Licht durch die Milchglasscheibe. Jemand hatte im hinteren Teil des Flurs eine Tür geöffnet. Tappende Schritte näherten sich, und dann wurde die Haustür durch Lottie geöffnet. Sie hatte ihren Zigeunerrock angezogen und ein Seidentop und trug immer noch ihre Lieblingsstiefel an den Füßen. Außerdem hatte sie die Haare mit einem Halstuch hochgebunden, und an den Ohrläppchen baumelten große Ringe. Sie sah aus wie jemand, der mir im nächsten Augenblick die Zukunft aus den Karten deuten wollte.
    »Wir sitzen in der Küche«, sagte sie ohne Umschweife und ohne auf eine Begrüßung meinerseits zu warten. »Gehen Sie nur durch.«
    Sie trat beiseite, um mich eintreten zu lassen. »Danke«, murmelte ich und tat wie geheißen. Sie folgte mir und griff an mir vorbei, um mir die Küchentür zu öffnen. Das grelle elektrische Licht schien mir in die Augen und ließ mich blinzeln.
    »Das ist

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