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Und das ewige Licht leuchte ihr - Granger, A: Und das ewige Licht leuchte ihr - Rattling the bones

Und das ewige Licht leuchte ihr - Granger, A: Und das ewige Licht leuchte ihr - Rattling the bones

Titel: Und das ewige Licht leuchte ihr - Granger, A: Und das ewige Licht leuchte ihr - Rattling the bones Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ann Granger
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weiß das schon.«
    »Edna denkt, dass Leute mit den ›besten Absichten‹ die schlimmsten sind.«
    Janice Morgan musterte mich nachdenklich. »Fran, um ehrlich zu sein, ich denke, Sie haben sich da in etwas verrannt. Die alte Lady will nicht mit Ihnen kooperieren. Sie will nicht mit uns kooperieren. Oh, ich habe versucht, mit ihr zu reden! Sie hat getan, als hätte sie nicht mehr alle Tassen im Schrank. Es war nur gespielt, sicher, selbst ich habe das gesehen, aber wenn sie sich so benimmt, dann können weder wir noch Sie irgendetwas für sie tun. Sie hält sich lediglich an die Regeln des Wohnheims, was die Zeiten für die Mahlzeiten angeht, und sie übernachtet dort, doch das ist auch schon alles.«
    Die Morgan seufzte. »Nun, wenn Sie meinen, Sie müssten die Sache zu Ihrer eigenen machen, Ihre Entscheidung. Unser Interesse gilt dem Tod von Duane Gardner, der uns verdächtig erscheint. Wir würden uns lediglich für die Mandanten von Gardner interessieren, die ihn beauftragt haben, nach Edna zu suchen, wenn wir daraus eine direkte Verbindung zu seinem Tod ableiten könnten, und bisher deutet nichts darauf hin, Fran. Duane Gardner starb in Susie Dukes Büro. Es sieht so aus, als wäre er dort gewesen, um entweder Sie oder Susie zu treffen. Bis jetzt gibt es keinen Hinweis, warum er mit Ihnen sprechen wollte. Wir können lediglich vermuten, dass es um Edna ging. Schön, es wäre plausibel, aber ich bin Polizeibeamtin und als solche nicht an Plausibilität, sondern ausschließlich an Fakten interessiert. Ich brauche Beweise.«
    »Okay, Janice«, entgegnete ich. »Bleiben wir bei den Fakten. Haben Sie inzwischen herausgefunden, wie der Mörder an jenem Morgen in Susies Büro eindringen konnte? Hat er das Schloss aufgebrochen?«
    Sie schürzte die Lippen und studierte mich. »Es gibt keine Spuren eines gewaltsamen Eindringens, doch es könnte ein geschickter Einbrecher gewesen sein. Sowohl Mrs. Duke als auch ihr Teilzeit-Ermittler Les Hooper bestreiten, ihre Schlüssel verliehen zu haben. Sie sind sicher, dass Sie nie einen Schlüssel hatten?«
    »Nie! Ich habe nicht viel für Susie gearbeitet. Ich brauchte nie einen Büroschlüssel. Die Tür war offen, als ich am betreffenden Morgen dort ankam. Das habe ich bereits den Beamten vor Ort gesagt.«
    »Das haben Sie. Ich bin trotzdem nicht überzeugt, dass Sie nicht mehr wissen, als Sie sagen, Fran. Ich habe Sie schon einmal gewarnt, was geschieht, wenn Sie der Polizei Informationen vorenthalten!«
    »Ich habe Ihnen alles gesagt, was ich weiß!«, protestierte ich mit unwillkürlich erhobener Stimme, was das erneute Interesse der beiden Matronen an der Kaffeetheke weckte.
    »Es gab ohne Zweifel etwas, das Gardner mit Ihnen besprechen wollte«, beharrte die Morgan halsstarrig. »Sie müssen eine Idee haben, was es war, Fran.«
    »Nein, habe ich nicht! Es sei denn, es ging um Edna, und Sie wollen sich nicht mit Edna und ihrem Umfeld befassen. Meiner Meinung nach ist Edna der Schlüssel zu allem! Schön, sagen wir, Gardner wollte etwas mit mir besprechen. Und jemand anders wollte ihn daran hindern! Kommen Sie!« Ich wurde zunehmend hitziger.
    Die Morgan biss in ihren Schokoladenkuchen, und Krümel regneten auf die Tischplatte. »Ich hasse diese Dinger!«, sagte sie und starrte auf die Überreste in ihrer Hand. »Sie sind viel zu süß und schmecken nach gar nichts außer Zucker.«
    »Und warum haben Sie dann einen genommen?«
    »Gab nicht viel Auswahl, oder?«
    Die beiden Quäkerinnen blickten beleidigt drein und dann besorgt. Sie tuschelten miteinander. Wir alle haben unsere Sorgen. Ich sorgte mich um Edna. Janice Morgan zerbrach sich den Kopf wegen Gardners Tod, und die Damen an der Kaffeetheke diskutierten über Kuchenmarken. So ist das mit Sorgen: Sie mögen groß sein oder klein, und andere Menschen mögen unsere Sorgen als bedeutungslos erachten. Aber für uns sind sie das Einzige, was im Augenblick zählt.
    Der Mann am Nachbartisch faltete sein Kreuzworträtsel zusammen, erhob sich und humpelte davon. Zumindest er hatte unsere Unterhaltung nicht belauscht, oder wenn doch, dann interessierte der Inhalt ihn nicht weiter. Wahrscheinlich hatte er seine eigenen privaten Sorgen. Ich vermochte nicht zu sagen, ob er vielleicht unheilbar erkrankt oder ob er frustriert war, weil er fünf waagerecht nicht hatte lösen können.
    »Ich bin Ednas Freundin«, sagte ich so gelassen, wie es mir möglich war. »Soweit ich weiß, bin ich ihre einzige Freundin. Simon und Nikki vom

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