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Und in der Hölle mach ich weiter

Und in der Hölle mach ich weiter

Titel: Und in der Hölle mach ich weiter Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tucker Max
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unter seiner Bar für ihre wöchentlichen Kämpfe benutzen. Tyler lässt sich von den Typen den Arsch vermöbeln. Er bezieht Prügel über Prügel, Faust um Faust trifft sein Gesicht, aber Tyler steht blutüberströmt auf und lacht einfach. Das ist so scheißdemoralisierend. Wenn jemand deine absolut besten Schläge einsteckt und, anstatt zurückzuschlagen, einfach zurückkommt und noch mehr will – was machst du dann, verdammt noch mal? Und das WAREN meine besten Schläge.
    Obwohl der Appetit dieses Mädchens auf Schmerz und Erniedrigung meine Fähigkeit, zu verletzen und zu demütigen, übertraf, lehnte ich es ab, mich von ihr schlagen zu lassen. Irgendwann ging es noch nicht mal um den Sex oder die Experimente (und es war nie um eine Beziehung gegangen, denn abgesehen von dem verrückten Sex war diese Frau im Grunde wertlos für mich). Nein, für mich ging es nur noch darum zu sehen, wer von uns beiden zuerst an seine Grenzen stößt. ICH MUSSTE SIE matt setzen. Tyler Durden unterhält keinen Fight-Club in meinem Keller, verdammt noch mal.
    Ich fing also an, mir Sadomaso-Websites anzusehen, bat Freunde per Mail um Tipps und habe auf der Suche nach neuen Ideen sogar Dominas aufgesucht. Mir gingen gerade die Ideen aus, als sich die Situation an einem Abend erstaunlich zuspitzte.
    Wie jedes Mal, wenn sie zu Besuch kam, war sie sofort zu jeder Schandtat bereit. Ich empfing sie an der Tür, zerrte sie an den Haaren in die Wohnung (das fand sie geil) und stürzte mich auf sie (auch das mochte sie sehr, glaubt mir, normalerweise begrüße ich Menschen anders).
    Als ich ihr die Bluse runterriss, merkte ich, dass ich dringend einen Neger abseilen musste. Also ging ich Richtung Toilette, als mir plötzlich diese Idee kam – ein Ding, das selbst für sie zu hart sein dürfte.
    Ich führte sie an der Hand in mein Badezimmer, ließ die Hosen runter, setzte mich auf die Toilette, zeigte auf meinen Schwanz und sagte: »Fang an zu blasen.«
    Damit MUSSTE ihre Grenze erreicht sein. Nie im Leben würde mir dieses Mädchen einen blasen, während ich verdammt noch mal schiss. Nie. Kein Mädchen würde das tun. NEVER EVER.
    Was hat sie getan? Nein gesagt? Angewidert den Raum verlassen? Ist sie wütend aus der Wohnung gestürmt? Die doch nicht.
    Ohne auch nur einen Moment zu zögern, machte sie sich an die Arbeit. Genau in dem Moment, als ich schon dachte, dass ich das Rennen gewonnen hätte, bewies sie mir das Gegenteil. Wieder mal.
    Es war einfach absurd. Versetzt euch in meine Situation: Du sitzt in deinem relativ kleinen Bad auf der Toilette, scheißt aus vollem Herzen, und vor dir kniet ein sauberes Mädchen im Businesskostüm, stülpt die Lippen über deinen Schwanz und bläst dir wie wild einen. Was würdet ihr da machen?
    Ich presste härter. Mir war scheißegal, ob ein Blutgefäß in meinem Kopf platzen und ich nach Elvisart auf dem Scheißhaus an einem Aneurysma krepieren würde.
    Ich war entschlossen, sie zum Aufhören zu bringen. Ich dachte sogar: »Das ist das erste Mal in meinem Leben, dass ich mir einen explosionsartigen Durchfall wünsche.«
    Die erste Ladung (leider fest) plumpste deutlich hörbar in die Toilette. Keine Reaktion. Nur weiterhin Begeisterung für meinen Schwanz.
    Die zweite Ladun g … nichts. Sie tat, als wäre das ein ganz normaler Blowjob. Also lehnte ich mich auf der Toilette zurück, damit der Gestank leichter seinen Weg zu ihren Riechzellen finden konnte.
    Die dritte Ladung … sie fing an, sich im Schritt zu berühren, knetete meinen Schaft und lutschte die Eichel.
    Die vierte Ladun g … hätten ihr nicht langsam die Knie wehtun müssen? Immerhin war das ein Fliesenboden.
    Ich drückte und drückte und riskierte selbst verschuldete Hämorriden, als mein Darm wegen mangelnden Nachschubs einfach aufgab, leer gefeg t … aber Rachel war immer noch hart dabei. Wie sehr es auch stank, welche Geräusche mein Gas absondernder Arsch auch machte – sie dachte gar nicht ans Aufhören. Die Nase voller Fürze, den Mund voller Schwanz – sie machte noch nicht mal eine Pause. Ich weiß nicht, wie sie überhaupt geatmet hat.
Ich bin in dem Gestank fast erstickt und war mit der Nase gute
60 Zentimeter weiter von der Quelle entfernt als sie.
    Wie ich so auf dem unangenehm warmen Toilettensitz saß, dreckig, den Geruch der eigenen Scheiße in der Nase, mit einem Arsch, der gleichzeitig schwitzte und einschlief, und kurz davor war zu kommen, weil sie so gut blies, dass sie mich auch noch im Koma zum Orgasmus

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