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Undercover ins Glück

Undercover ins Glück

Titel: Undercover ins Glück Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J James
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weißen T-Shirts und zog es über seinen Kopf. Mit umwerfendem nacktem Oberkörper hockte er über ihr. Brust, Arme und Bauch waren so gebräunt und muskulös wie die eines römischen Gottes.
    Er sah atemberaubend aus. Perfekt. Jordan hatte zwar vermutet, dass sich unter Nicks Kleidung ein attraktiver Körper verbarg, aber dies ging weit über ihre Vorstellungen hinaus.
    Ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. »Und der Rest?«
    »Wenn du darauf bestehst.«
    Mit einem teuflischen Lächeln erhob er sich und stellte sich ans Fußende. Er zog die Schuhe aus und öffnete Knopf und Reißverschluss seiner Jeans. Ohne zu zögern, zog er dann die Hose, seine Boxershorts und die Socken aus. Ungeniert stand er nackt vor ihr im Sonnenlicht.
    Jordan, die auf ihrem Ellbogen aufgestützt lag, nahm jeden Zentimeter dieser gebräunten Haut und der geschmeidigen Muskeln in sich auf. Beim Anblick seiner großen, harten Erektion weiteten sich ihre Augen.
    »Wird das reichen?«, wiederholte er scherzhaft ihre Frage von vorhin.
    Sie krümmte einen Finger und lockte ihn ins Bett zurück.
    Nick beugte sich über sie. Sein Blick war voller lodernder Begierde, die ihr Herz schneller schlagen ließ. Gekonnt öffnete er mit einer Hand den Vorderverschluss ihres BH s und beobachtete zufrieden, wie ihre Brüste heraushüpften. »Jetzt kommen wir der Sache doch schon näher.«
    Er legte sie wieder auf den Rücken und zog die Träger ihres BH s von ihren Schultern. Jordan erschauerte erwartungsvoll. »Nick«, flüsterte sie und musste ihn küssen. Ihre Lippen trafen sich, und sie seufzte, als seine Finger über die Spitzen ihrer Brüste streiften. Er senkte seinen Kopf, hob eine ihrer Brüste an und nahm die Brustwarze in den Mund. Mit der anderen Hand spreizte er ihre Beine und ließ seine Hüfte zwischen sie sinken.
    Sie stöhnte und presste sich instinktiv gegen ihn, während er mit seiner Zunge ihre beiden Brüste bearbeitete. Sie fuhr mit ihren Fingern durch sein dunkles Haar, während heiße Flammen an ihrem Bauch züngelten. Begierig hob sie ihre Hüfte an, als seine Hände herabglitten und ihr den Slip auszogen.
    »Ich sollte langsamer machen«, sagte er heiser und saugte sanft an einer ihrer Brustwarzen.
    Langsamer machen? »Auf keinen Fall, Brooklyn.«
    Er lächelte, und sein Dreitagebart kratzte über ihre Brust. »Jetzt werde ich auf jeden Fall langsamer machen.«
    Mit seinen Fingern spreizte er die weiche feuchte Stelle zwischen ihren Beinen und reizte sie dann eine gefühlte Ewigkeit lang mit seinem Zeigefinger. Während ihre Zungen miteinander spielten, schnappte sie nach Luft, als er einen Finger in sie schob und damit begann, ihn in einem langsamen Rhythmus hinein- und hinauszubewegen.
    Verrucht flüsterte er in ihr Ohr: »Ich liebe es, dein Gesicht zu sehen, wenn ich dich berühre. Vielleicht sollte ich einfach zusehen, wie du kommst.«
    Schmutzige Worte. Er spielte nicht fair. Aber die Nick-und-Jordan-Show bestand aus zwei Personen. »Leg dich auf den Rücken.«
    Seine Augen funkelten. Offenbar gefiel ihm die Idee.
    Er packte ihre Hüften und rollte sie beide mit einer geschmeidigen Bewegung herum. Sie setzte sich auf ihn, seine harte Erektion ruhte zwischen ihren Beinen. Tief in seiner Brust hörte sie ein Knurren.
    Ihm schien die Idee wirklich sehr gut zu gefallen.
    Nick schloss die Augen, als Jordan sich vorbeugte, um ihn zu küssen. Zuerst seinen Halsansatz und seine Kehle, dann einen Pfad seine Brust entlang. Sie die Führung übernehmen zu lassen, war ihm vor dreißig Sekunden noch wie eine gute Idee vorgekommen, doch nun war er sich nicht so sicher, ob er es noch viel länger ertragen konnte, ihren Mund auf seiner …
    Grundgütiger , sie ging noch tiefer. Sie veränderte ihre Position und brannte sich mit ihren zarten Lippen einen Weg über seinen Bauch. Er schnappte nach Luft, als ihre Zunge der dünnen Haarlinie folgte, die unter seinem Nabel begann, und sein Schwanz pulsierte erwartungsvoll.
    Geh tiefer.
    Sie legte ihre Finger um seinen geschwollenen Schaft und begann ihn zu reiben. Während sie ihn mit ihrer Hand verwöhnte, küsste sie seine Hüften, die Innenseite seiner Oberschenkel … und er öffnete die Augen, um zuzusehen.
    Geh tiefer.
    Sanft leckte sie die Spitze seiner Erektion.
    Dann glitt sie mit ihrer Zunge an dem Schaft entlang. Sie nahm sich Zeit dafür, und ihm wurde klar, dass sie ihn kostete wie Wein. Er stöhnte und vergrub seine Finger in ihrem Haar. »Jordan … nimm ihn in den Mund.«
    Und

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