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Undercover ins Glück

Undercover ins Glück

Titel: Undercover ins Glück Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J James
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mit einem neckischen Lächeln tat sie genau das.
    Er stöhnte tief in seiner Brust, während sie ihre Lippen um seinen Schwanz legte. Als sie dann auch noch ihre Zunge einsetzte, verdrehten sich seine Augen nach hinten. Sanft legte er seine Hand auf ihren Kopf und sah zu, wie sie ihn noch tiefer in den Mund nahm. Ihre Hand hatte sie um die Wurzel gelegt und massierte sie mit weichen, fließenden Bewegungen, bis er vor Begierde pochte.
    Er brachte sie mit seiner Hand dazu, innezuhalten, und durchbohrte sie mit seinem Blick, als sie aufsah. »Komm her.«
    Er sah die Antwort im durchtriebenen Funkeln ihrer Augen. Nein.
    Während sie seinen Blick hielt, reizte sie die Spitze seines Schwanzes mit ihrer Zunge, und nahm ihn dann wieder tief in ihren warmen, feuchten Mund.
    In diesem Moment wäre er fast gekommen.
    Unfähig zu widerstehen, sah er nur zu, wie sie mit dieser köstlichen Folter fortfuhr, und etwas an ihrem Augenkontakt – und die Tatsache, dass sie es war – machte diesen Moment zum heißesten seines Lebens. Sein Tonfall war tief und kehlig. »Jordan.«
    Als sie den scharfen Unterton in seiner Stimme hörte, entließ sie ihn aus ihrem Mund und setzte sich auf ihn. Sein Schwanz lag direkt zwischen ihren Beinen. Er ließ seine Hände an ihr hinaufgleiten, bis er ihre Brüste erreichte, wo er mit seinen Daumen über ihre Brustwarzen strich. »Bist du bereit?«, fragte er, und hatte dabei das Gefühl, explodieren zu müssen, wenn er nicht sofort in sie eindringen konnte.
    »So was von bereit«, keuchte sie heiser.
    Nick schnappte sich seine Geldbörse vom Nachttisch und zog ein Kondom heraus. Er riss die Verpackung auf, platzierte es auf seiner Eichel und nahm ihre Hand, um ihr zu signalisieren, dass sie es tun sollte. Während sie es ihm überrollte, legte er seine Hände auf ihre Pobacken.
    Als sie sich zu ihm vorbeugte, küsste er sie und fing mit seinem Mund ihr Stöhnen ein, während sie die Beine weit genug spreizte, um ihn in sich aufzunehmen. Als er vollständig in ihr war, biss er die Zähne zusammen und musste sich konzentrieren, um mit all den Sinneseindrücken zurechtzukommen. Sie fühlte sich so warm an, so feucht und so verdammt gut, dass sein Mund einfach anfing zu reden . »Reite mich, Jordan«, stöhnte er. »Oh Gott, Baby … liebe mich.«
    Sie lehnte sich zurück und begann, sich über ihm auf und ab zu bewegen. Er hielt ihre Hüften, führte sie, bewegte sie in einem geschmeidigen, sinnlichen Rhythmus, und kämpfte dagegen an, beim bloßen Anblick ihres nackten Körpers, der sich über ihm im hellen Sonnenschein auf und ab neigte, zu kommen.
    »Beug dich vor«, stieß er heiser hervor. »Ich will diese schönen Brüste in meinem Mund haben.«
    Erregt schnappte sie nach Luft und tat, worum er sie gebeten hatte. Er nahm eine ihrer rosigen Brustwarzen in seinen Mundund fuhr mit der Zunge darüber. Während sie ihn weiter langsam ritt, stieß sie einen erstickten Schrei aus, und er wusste, dass sie sich dem Höhepunkt näherte. »Spreiz deine Beine weiter auseinander«, flüsterte er. Als sie sich bewegte, packte erihre Hüften und hielt sie fest. Dann gab er den Rhythmus vor, und stieß tief in sie. Immer wieder rief sie flehend seinen Namen, und er wusste, dass sie kurz davorstand. Und er ebenfalls.
    Sie wimmerte und schloss ihre Augen, und dieser Laut, zusammen mit dem herrlichen Ausdruck in ihrem Gesicht, stieß ihn über die Grenze. »Lass es mich fühlen, Baby«, stöhnte er. Er küsste sie, während sie explodierten. Zuerst sie mit einem Aufschrei, dann er, als er spürte, wie sie sich um ihn herum anspannte und ihn noch tiefer in sich aufnahm. Sie bewegten sich keuchend durch die Nachbeben, bis sie schließlich erschöpft auf seine Brust sank.
    So lagen sie eine Zeit lang da, Haut an Haut, mit wild schlagenden Herzen.
    Nach ein paar Minuten brach sie die Stille. »Das ist die längste Zeit, die wir jemals ausgehalten haben, ohne zu reden.« Sie hob den Kopf. »Ich habe doch nichts kaputt gemacht, oder?«
    Mit seinem Finger strich ihr Nick eine Haarsträhne aus der Stirn und klemmte sie hinter ihr Ohr. »Nein.«
    Als er wieder schwieg, wirkte sie besorgt. »Bist du in Ordnung?«
    »Absolut. Ich habe nur gerade gedacht, dass es niemals so … « Unbeholfen zögerte er. Mann, er war wirklich nicht gut in so etwas.
    Ihr Gesichtsausdruck wurde sanfter. Sie warf ihm einen Blick zu, der besagte, dass sie ihn schon verstanden hatte. Dann beugte sie sich wieder vor, um ihre Lippen auf seine zu

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