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Undercover ins Glück

Undercover ins Glück

Titel: Undercover ins Glück Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J James
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betrachten, aber sie war bereit, ihre Pläne zu ändern.
    Er legte seine Hände um ihre Taille und küsste ihren Nacken. »Und was steht als Nächstes auf dem Programm?«
    Jordan schloss die Augen und fand, dass sie sich daran gewöhnen könnte, Nick mit zu ihren Weinproben zu nehmen, wenn sie sich danach auf so etwas freuen konnte. »Ich dachte, wir bestellen uns einfach etwas und essen es dann auf der Terrasse.« Es war ein wenig kühl, aber die Feuerstelle würde sie schon warm halten. Jetzt, da sie endlich jemanden hatte, mit dem sie Napa teilen konnte, wollte sie sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, unter den Sternen zu Abend zu essen.
    »Die Idee gefällt mir«, murmelte er gegen ihre Haut. Er begann, langsam die Knöpfe ihres Kleids zu öffnen. Dieses Mal schien er geduldiger zu sein. »Aber es dauert bestimmt eine Stunde, bis das Essen da ist. Was bedeutet, dass wir ein wenig Zeit totzuschlagen haben.«
    Sie hatte genau den gleichen Gedanken gehabt. »Das ist wahr. Ich dachte, ich nehme ein Bad und entspanne ein bisschen.«
    Seine Hände hielten am zweiten Knopf ihres Kleides inne. »Oh. Na klar.«
    »Außerdem dachte ich, dass du mir dabei Gesellschaft leisten könntest.«
    Nick legte den Kopf schief. »Also … ich bin nicht so der Badetyp.« Seine Augen nahmen einen verruchten Ausdruck an. »Aber da ist ja immer noch die Außendusche.«
    Jordan zuckte unbekümmert mit den Schultern. Nick McCall hatte viel zu viele Regeln. Es war an der Zeit, dass er ein paar davon über Bord warf. »Wie du willst. Aber wenn du deine Meinung änderst, weißt du ja, wo du mich findest.« Sie schlüpfte aus seiner Umarmung und ging zur Bar.
    Er folgte ihr, lehnte sich gegen die Wand und sah zu, wie sie sich ein Glas aus der halb vollen Flasche eingoss, die ihr die Betreiber von Barrasford Estate mitgegeben hatten. Sie ging ins Schlafzimmer und spürte, wie Nick ihr mit seinem Blick folgte. Sie summte vor sich hin, während sie ins Badezimmer schlüpfte und Wasser in die Wanne einließ. Dann stellte sie das Weinglas auf den Rand der Marmorwanne, regulierte die Temperatur und gab ein wenig Badezusatz ins Wasser. Sie nippte an ihrem Wein und ließ das Wasser ein paar Minuten laufen, bevor sie ins Schlafzimmer zurückkehrte.
    Jeder Raum des Bungalows hatte riesige Fenster, was bedeutete, dass sie über die Terrasse hinweg ins Wohnzimmer sehen konnte. Nick saß mit der Fernbedienung in der Hand auf der Couch und sah sich ein Basketballspiel an.
    Jordan verdrehte die Augen.
    Männer.
    Er blickte herüber und bemerkte, dass sie ihn ansah. Sie drehte ihm den Rücken zu und begann unschuldig damit, sich auszuziehen. Vor dem Fenster öffnete sie ihr Kleid und ließ es zu Boden fallen.
    Zufälligerweise trug sie darunter einen Stringtanga.
    Sie schob ihr Kleid mit dem Fuß beiseite. Als Nächstes öffnete sie ihren BH – möglicherweise brauchte sie einen Augenblick länger als nötig, um die Träger von ihren Schultern zu streifen – und warf ihn ebenfalls zu Boden.
    Dann schlenderte sie, nackt bis auf den Tanga und die High Heels, ins Badezimmer.
    Dort kramte sie eine Klammer aus ihrem Kulturbeutel und steckte ihr Haar hoch. Dann zog sie auch den Tanga und die Schuhe aus und glitt in das dampfende Badewasser. Sie nahm ihr Weinglas, lehnte ihren Kopf zurück und zählte innerlich bis zehn.
    Sie kam bis sechs.
    »Von Seifenblasen hast du nichts gesagt.« Nick stand in der Tür und warf einen missbilligenden Blick auf den weißen Schaum.
    Jordan unterdrückte ein Lächeln. »Agent McCall … was machen Sie denn hier? Haben Sie Ihre Meinung bezüglich der Badewanne geändert?«
    »Ich denke noch darüber nach.« Ohne den Blick von ihr abzuwenden, betrat er das Badezimmer. In einer Hand trug er die offene Weinflasche und ein Glas.
    Jordan sah zu, wie er beides auf den Rand der Wanne stellte. Wortlos löste er das Waffenholster von seiner Wade und legte es auf den Waschtisch. Als Nächstes zog er ein Kondom aus seiner Tasche und warf es neben die Weinflasche.
    »Wie ich sehe, ist Ihre Waffe wieder geladen, Agent McCall.« Sie hob ein Bein aus dem Schaum und stellte den Wasserhahn mit ihrem Fuß ab.
    Nicks Blick verharrte zuerst auf ihrem nackten Bein, dann reiste er zu ihren Brüsten hinauf, die aus dem Wasser ragten.
    »Und wie ich sehe, glaubt hier jemand, dass sie bei diesem Schaumbadmachtspielchen den Ton angeben kann.« Er schlüpfte aus seiner Kleidung.
    Jordan nahm einen weiteren Schluck Wein, um ihren plötzlich trockenen

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