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Undercover ins Glück

Undercover ins Glück

Titel: Undercover ins Glück Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J James
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Mund anzufeuchten, während Nick in die Wanne stieg und seinen nackten Körper ins Wasser senkte. Er packte sie am Knöchel und zog sie auf seinen Schoss.
    »Das ist also dein Versuch, deine Autorität zurückzugewinnen?«, scherzte sie.
    Er antwortete mit einem Kuss, der den Badezimmerspiegel beschlagen ließ. Ihre Lippen bewegten sich in einem langsamen, verträumten Tempo gegeneinander. Jordans Brüste reckten sich seiner Berührung entgegen. Als sie instinktiv begann, auf seinem Schoß vor- und zurückzuschaukeln, lag seine harte Erektion zwischen ihren Beinen und drückte gegen ihre empfindliche Haut.
    Jordans Hand stieß gegen das Glas auf dem Badewannenrand und sie konnte gerade noch verhindern, dass sich der Wein über Nick ergoss. »Fast hätte ich dich erwischt.« Sie lehnte sich vor, um das Glas in Sicherheit zu bringen.
    Doch er nahm es ihr aus der Hand. »Da kommt mir gerade eine Idee.« Er presste den Rand des Glases gegen die Rundung ihrer linken Brust und grinste, als sie erkannte, was er vorhatte.
    Jordan schnappte nach Luft. Die Weinliebhaberin in ihr kämpfte mit der Frau, die die Vorstellung extrem erregend fand. »Das ist … ein verdammt guter Wein.«
    »Und ich kann mir keine bessere Kombination vorstellen.« Er neigte das Glas, und ein kleines Rinnsal Wein lief über ihre Brust und bedeckte ihre Brustwarze. »Vielleicht ist es endlich an der Zeit, dir zu zeigen, wie ich gerne Wein koste.«
    Sie stöhnte auf, als er ihre Brust an seinen Mund hob und daran saugte. Er fuhr mit seiner Zungenspitze über die Brustwarze. »Mmm … ich schmecke Frechheit. Und jede Menge Schärfe.«
    Dann goss er etwas Wein über ihre andere Brustwarze, stellte das Glas wieder hin und saugte an ihrer rechten Brust. Mit einem leisen Stöhnen ließ sie ihre Hände über die Muskeln seiner Schultern und Arme gleiten. Sie bewegte sich auf seinem Schoß, sodass die Spitze seiner Erektion genau vor dem warmen, feuchten Eingang zwischen ihren Beinen ruhte.
    Er stöhnte und löste sich von ihrer Brust. Dann vergrub er seine Finger in ihrem Haar und küsste sie wild. »Bring mich nicht in Versuchung, Jordan. Du hast keine Ahnung, wie sehr ich ohne etwas zwischen uns in dir sein will.«
    Er hob sie von seinem Schoß und ließ sie ins heiße schaumige Wasser gleiten. Sie sah, dass er sein »Leg dich nicht mit mir an«-Gesicht aufgesetzt hatte. Die herrische, aber wahnsinnig aufregende Version.
    »Setz dich auf den Rand«, sagte er.
    Sie hob eine Augenbraue. »Ich bin nicht daran gewöhnt, in der Badewanne herumkommandiert zu werden, Agent McCall.«
    »Das wäre ja auch noch schöner.«
    Jordan, die angesichts des besitzergreifenden Tonfalls in seiner Stimme lächeln musste, bewegte sich zum Rand der Wanne. Vielleicht, dachte sie, konnte selbst eine starke Frau wie sie in einer so interessanten Situation wie dieser hier ausnahmsweise mal unterwürfig sein.
    Sie setzte sich auf den Rand. Die kühle Luft verursachte ihr eine Gänsehaut, während das Wasser an ihrem Körper herunterrann.
    Ein weiterer Befehl. »Spreiz deine Beine.«
    Ihr Körper wurde zu Wackelpudding. »Was passiert, wenn ich Nein sage?«
    Auf seinem Gesicht erschien ein selbstgefälliges Grinsen. »Das wirst du nicht.«
    Verdammt. Er hatte recht.
    Während ihr Körper vor Vorfreude prickelte, tat sie langsam, was er von ihr wollte.
    Nick ging auf die Knie. Sein glühend heißer Blick durchbohrte sie. Das Wasser rann über seine festen Bauchmuskeln, und sein harter, geschwollener Schaft reckte sich ihr entgegen.
    Jordan musste schlucken.
    Wieder griff er zum Glas, kam auf sie zu und legte den Rand an ihren Nabel an. Sie sah zu, wie er eine kleine Menge Wein an ihrem Bauch herunterlaufen ließ. Dieses Mal war seine Stimme etwas sanfter. »Lehn dich zurück.«
    Jordan stützte sich auf ihren Ellbogen auf, schloss die Augen und stöhne, als sie seinen warmen Atem an der Innenseite ihrer Oberschenkel spürte. Als seine Zunge ihre Schamlippen teilte, wurden ihre Beine plötzlich ganz schwach und sie … gab einfach nach. Sie spürte, wie sein fester Griff an ihren Oberschenkeln dafür sorgte, dass sie nicht wegrutschte. Niemals zuvor hatte sie sich so wehrlos und gleichzeitig so sexy gefühlt, während er sie mit seinem Mund quälte, bis sie zitterte. So brachte er sie bis kurz vor den Gipfel, zu dem Punkt, an dem sie immer wieder seinen Namen stöhnte. Da hörte er plötzlich auf.
    »Nein«, stieß sie hervor.
    Seine Stimme klang angespannt. »Wenn du meinen Namen

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