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Undercover Lover

Undercover Lover

Titel: Undercover Lover Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jazz Winter
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Ciarán löste sich verzweifelt von ihren Lippen.
    „Sag mir, dass ich verschwinden soll und dass du mich nie wieder sehen willst. Brich mir das Herz, aber lass mich nicht so in der Luft hängen.“
    Sein Körper presste sie gegen ein Regal hinter ihr, und seine Ausstrahlung nahm sie gefangen. Sie fühlte seinen Bann wieder um sich. Unfähig, sich zu wehren, erwiderte sie seine Liebkosungen. Seine Zunge zeichnete eine feuchte Spur auf ihren Hals, ehe er vor ihr in die Knie ging und den Rock über ihre Hüften schob. Sein Gesicht presste sich gegen ihren Schoß, küsste die Seide ihres Höschens und hauchte heißen Atem durch den dünnen Stoff. Ihre Scham pulsierte, gierte nach mehr, und die Erregung ließ sie feucht werden. Sein Speichel mischte sich auf der Seide mit der Feuchtigkeit ihrer Lust. Stöhnend leckte er tastend ihre Schamlippen entlang, bohrte die Zungenspitze tiefer hinein und reizte ihre Begierde. Keuchend stützte sie sich an den Sprossen des Regals ab, spreizte ihre Schenkel, um ihm mehr Freiheit zu gewähren. Seine Fingerkuppen schoben ihre Unterwäsche beiseite, rieben die heiße Nässe und umkreisten ihre Öffnung. Die Kuppen drangen in sie ein und ihr feuchtes Fleisch umschloss sie eng und gierig. Er saugte an ihrer Klitoris, bis sie prall und fest pochte. Ciarán erhob sich vor ihr, stieß sein Fingerpaar weiter in ihren Schoß und saugte an ihren Lippen, bis sie brannten. Kaylin stand kurz davor zu kommen, als er mit einer Vorahnung innehielt und lächelte.
    „Sag mir, dass ich dich ficken soll.“
    Wie von Sinnen vor Lust sah sie ihn stumm an.
    „Bitte mich darum.“
    Sein Lächeln wirkte berechnend, dominant und verletzend zugleich. Kaylin legte ihre Stirn in Falten, als sich seine Hand um ihren Hals schlang. Seine Füße spreizten ihre Beine noch ein Stück mehr. Die flache Hand schlug zu, traf klatschend auf ihr nasses Geschlecht. Die Hitze und der süße Schmerz durchzuckten ihren Leib und ließen ihre Knie zittern. Erstarrt schluckte sie hörbar. Die Hiebe wurden kraftvoller, bis sie es kaum mehr aushielt. Lust paarte sich mit Schmerz, und ihr Wimmern wurde von hastigen Atemzügen durchbrochen. Ihre Finger gehorchten ihr nicht mehr, sollten ihn eigentlich daran hindern, doch sie war unfähig, die Holme des Regals loszulassen und klammerte sich noch fester daran. Jede Faser ihres Körpers verzehrte sich nach ihm.
    „Bitte.“
    Sie wollte ihn bitten, damit aufzuhören, doch er nahm es als die Bitte, die er hören wollte. Ciarán zog ihr Gesicht zu sich, presste seinen Mund auf ihre geschwollenen Lippen. Mit der anderen Hand öffnete er seine Hose. Sie konnte deutlich das Klirren seiner Gürtelschnalle hören.
    Als Ciarán in sie eindrang, schrie sie vor Erleichterung auf, umschlang mit den Beinen seine Hüften und zog sich an den Querstreben des Regals hoch. Seine Finger gruben sich in ihre Pobacken. Einer der Regalböden drückte in ihren Rücken, wenn er zustieß. Ciarán fletschte die Zähne vor Anstrengung, pumpte sein Geschlecht in ihren Schoß und fixierte ihren Blick. Kaylin ließ die Streben los, bohrte ihre Fingernägel hart in seine Schultern und schrie auf, als sie zum Höhepunkt kam. Vor Schmerz fauchend rammte er sich ein letztes Mal tief in ihre Scham. Das zuckende Fleisch um seinen Schwanz kostete ihn den letzten Rest Beherrschung, und er entlud sich in mehreren Schüben tief in ihrem Schoß. Mit der Stirn gegen ihren Hals gelehnt, glitt er aus ihr und stellte sie behutsam wieder auf die Füße.
    „Du bist verdorben und berauschend zugleich, Kaylin. Ich bekomme einfach nicht genug von dir.“
    Still spürte sie dem Nachglühen in ihrem Körper nach, seufzte leise und schloss die Augen. Die Heftigkeit, mit der er sie beide fürs Erste befriedigt hatte, pulsierte noch immer tief in ihrem Körper. Leise flüsterte er ihr ins Haar.
    „Lass uns von hier verschwinden.“
    „Ich kann nicht.“
    „Doch, du kannst. Dein Personal kann auch mal eine Nacht ohne dich den Laden schmeißen.“
    Er küsste sie, machte sie wieder schwach, ließ sie spüren, wie hungrig er noch immer war. Wehrlos schmunzelte Kaylin und ließ sich von ihm aus dem Lagerraum ziehen. Auf dem Gang richtete sie ihren Rock und glättete ihr zerzaustes Haar. Plötzlich blieb Kaylin wie angewurzelt stehen, und das Lächeln in ihrem Gesicht gefror, als sie direkt in Nevins Gesicht blickte. Seine Augen zuckten von Ciarán zu ihr und wieder zurück. Er war mit den Männern im Club, die auch in der Bar aufgetaucht

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