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Unersaettlich - Scharfe Stories

Unersaettlich - Scharfe Stories

Titel: Unersaettlich - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp
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Bluse, die sie unter ihren Titten geknotet hatte, und um das Gleichgewicht wiederherzustellen, zog ich die Enden auf, so dass ihre Brüste groß und braun herausschwangen.
    Wir standen uns gegenüber, und auf einmal trat Kathy so auf mich zu, dass ihre Nippel meine streiften, und ich spürte, wie sie steif wurden. Meine Brüste sind zwar klein, meine Nippel dafür aber riesig und unglaublich empfindlich. Kathy kniff in einen und sagte: »Scheiße, Babe, deine Nippel sind größer als deine Titten«, und lachte. Verlegen erwiderte ich: »Und was sollen wir jetzt damit machen? Mit ihnen fechten?« Als wir aufgehört hatten zu lachen, sah Kathy mich irgendwie merkwürdig an, ergriff meine Hand und ging mit mir ins Schlafzimmer. Kurz ging mir durch den Kopf, dass das ein bisschen zu weit ging, aber ich trottete brav mit.
    In Kathys Schlafzimmer wurde ich auf einmal schrecklich schüchtern. Ich wusste nicht mehr, was los war, aber Kathy ließ einfach meine Hand los und schlüpfte aus ihrem Rock. Sie stand da in ihrem Tanga, rundlich und braun, und ich begann wieder zu kichern. »Was ist los?«, fragte sie. Ich musste noch mehr lachen und sagte: »Besorg es mir, Baby!«

    »Oh ja?«, meinte Kathy und trat auf mich zu. »Ich besorg es dir, Baby.« Ich ließ meine Hände über meinen Körper gleiten und machte die Frau von dem Anzugtyp nach: »Oh, Baby, du bist so groß!« Und dann musste ich wieder kichern. Als Kathy anfing, mich zu zwicken und zu kitzeln, kreischte ich auf und versuchte mich ihr zu entwinden, aber sie war stärker als ich und ließ nicht los, und schließlich verloren wir das Gleichgewicht und fielen aufs Bett.
    Wir rangen noch ein bisschen miteinander, aber ich erstickte fast vor Lachen. Kath schob mir ihr Knie zwischen die Beine und drückte mich auf die Matratze. Langsam verstummte mein Lachen, und ich blickte sie an. Sie warf mir wieder so einen merkwürdigen Blick zu und sagte: »Babe, du bist echt süß. Viel zu süß für diesen blöden Schwanz Will.«
    »Ja«, erwiderte ich, »das ist wahr.« Und um das Kompliment zu erwidern, sagte ich zu ihr: »Und du bist viel zu süß für diesen Schwanz Matt.« Kathy legte sich neben mich und meinte: »Wir brauchen die Schwänze doch gar nicht, oder?«
    »Absolut nicht«, erwiderte ich.
    Ich blickte sie an. Sie sah lächelnd zur Decke, während sie geistesabwesend meine Brust streichelte. Ein paar Minuten lang lagen wir so da. Als sie mit den Nägeln über meine Nippel kratzte, breitete sich ein Prickeln in meinem Bauch aus. Dann glitten ihre Finger tiefer, und ich gab unwillkürlich ein zustimmendes Grunzen von mir.
    Sie drehte sich zu mir und küsste mich. Sie küsste mich auf eine sanfte, sensible, sexy Art, besser als jeder Junge,
der mich jemals geküsst hatte. Ich drängte mich an sie, und ihre Hände glitten währenddessen ständig meinen Körper entlang. Dann küsste sie mich am Hals und um meine Brüste herum, bis sie schließlich einen Nippel zwischen die Lippen nahm und sanft mit der Zunge darüberstrich. Dieses Mal prickelte es direkt in meiner Möse, und ich muss mich ein bisschen gewunden haben, denn ihre Hand glitt tiefer bis in mein Höschen hinein. Als sie mit der Fingerspitze an meiner Möse entlangfuhr, merkte ich, wie unglaublich feucht ich war. Ich dachte, eigentlich dürfte es mir doch keinen Spaß machen, schließlich war sie doch auch ein Mädchen, und Kathy sagte, als ob sie meine Gedanken lesen könnte: »Gefällt dir das?« Und es gefiel mir tatsächlich, und sie wusste es.
    Mein Mund war ganz trocken, und ich konnte nicht richtig schlucken. Ich blickte sie an und dachte, sie ist Kathy, sie ist meine Freundin. Aber ich murmelte bloß: »Bitte küss mich noch einmal.« Kathys Lippen drückten sich wieder auf meine, und sie zog mir das Höschen aus, und ich lag da völlig nackt, mit weit gespreizten Beinen, während Kathy mir zwei Finger in mein Loch schob. Ich kam mir so schmutzig vor wie noch nie in meinem Leben, selbst damals nicht, als ich mit Caroline Quinn im Gartenschuppen Krankenhaus gespielt hatte, und da war ich sieben gewesen.
    Lange lagen wir so da, und Kathy streichelte und dehnte mich. Dabei murmelte sie mir die ganze Zeit über ins Ohr, wie süß ich sei und ob es mir gefiele, und ich sagte die ganze Zeit über leise und drängend: »Ja, bitte«. Und auf einmal richtete Kathy sich auf, und dann war ihr
Kopf zwischen meinen Beinen, und ehe ich wusste, wie mir geschah, hatte sie mir einen Finger in mein Arschloch

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