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Unersaettlich - Scharfe Stories

Unersaettlich - Scharfe Stories

Titel: Unersaettlich - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp
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geschoben, und ich bäumte mich wie wild auf und stieß ihrem Gesicht entgegen und kam sehr laut. Es war eine Sache von wenigen Sekunden. Kathy hob den Kopf, und ich sah sie an. Sie grinste übers ganze Gesicht. »Ich habe dir doch gesagt, dass wir keine Schwänze brauchen«, erklärte sie lachend. »Wie fandest du den Zimmerservice, Babe?«
    Ich gab einen erschöpften, aber zustimmenden Laut von mir, und sie kicherte.
    Kathy schlüpfte aus ihrem Seidentanga (der mittlerweile einen deutlich feuchten Fleck im Schritt aufwies) und legte sich neben mich. »Meine Muschi ist echt nass«, sagte sie, ergriff meine Hand und legte sie über ihre Möse. Dann nahm sie meinen Zeigefinger und ließ ihn um ihre Klitoris kreisen, die ganz dick war. Sie warf mir einen Blick zu und fragte: »Masturbierst du mich?« Ich erwiderte: »Ich bin nicht sicher, wie ich es machen soll«, aber sie meinte nur lächelnd: »Du bist doch auch ein Mädchen. Bitte«, fügte sie ernst hinzu, als ob sie es echt brauchte. »Ich kann es dir zeigen.«
    Also masturbierte Kathy mit meiner Hand, was sie ziemlich heftig tat, und ich genoss es, dass sie durch mich Lust empfand, auch wenn mir zum Schluss das Handgelenk schmerzte. Sie packte meine Hand mit beiden Händen und rieb sich daran, und dann rollte sie sich plötzlich auf mein Bein, und ihr Arsch pumpte auf und ab, während sie sich an meinem Oberschenkel befriedigte. Es schockierte und erregte mich, ein Mädchen so hungrig zu
sehen. Wills Anstrengungen wirkten daneben jämmerlich. Dann keuchte sie: »Küss meine Brüste«, und schob mir eine in den Mund. Ich war mir nicht sicher, ob ich das wollte, aber kaum hatte ich ihren Nippel zwischen den Lippen, kam sie mit einem lang gezogenen Seufzer. Dann rollte sie sich grinsend zur Seite. »Danke, Babe, das hast du gut gemacht.«
    »Jederzeit«, erwiderte ich ebenfalls grinsend.
    »Und?«, sagte sie schließlich.
    »Und?«, erwiderte ich.
    »Wirklich jederzeit? Meinst du das ernst?«
    Ich kuschelte mich an sie und sagte: »Ich glaube schon …« Dabei dachte ich, warum nicht? Sie war sehr liebevoll und zärtlich mit mir umgegangen, und ehrlich gesagt hatte auch mir es gefallen, zu hören und zu spüren, wie sie gekommen war. Wir schliefen ein paar Stunden, und dann schlich ich mich in mein Zimmer, obwohl ich eigentlich keine Lust hatte, Will zu sehen und sein lästiges Gegrapsche über mich ergehen zu lassen. Aber noch weniger wollte ich, dass er Kathy und mich zusammen entdeckte. Aber Gott sei Dank kam Will sowieso erst am Morgen zurück, und dann hatte er ein derart schlechtes Gewissen, dass ich die beste aller Welten erwischt hatte: ein toller Fick, ungestörte Nachtruhe und ein schuldbewusster Will, der das Gefühl hatte, etwas gutmachen zu müssen.
    Und so fing es mit unserem kleinen Geheimnis an. Wir sind immer noch mit Will und Matt zusammen, weil sie eben berühmt sind und Kohle haben, so dass wir ein angenehmes Leben führen können. Außerdem stehen wir
beide von Zeit zu Zeit durchaus auch auf einen Männerschwanz. Kathy und ich können ungestört Zeit miteinander verbringen, was cool ist. Wenn die Jungs unbedingt einen auf gequälte Künstler machen wollen, lassen wir sie einfach, und wenn sie wirklich mal außer Rand und Band geraten, also uns beleidigen oder mit Groupies zu sehr rummachen, dann bricht eine von uns in Tränen aus, bekommt einen gründlich geprobten Wutausbruch, und wir beruhigen uns mit einem schönen sanften Mädchenfick, wobei wir uns die ganze Zeit darüber kaputtlachen, dass die Kerle nicht wissen, was ihnen entgeht. Die beiden Schwänze haben nicht die leiseste Ahnung von den Freuden, die wir erleben. Ich wette, ich weiß zehnmal mehr über Kathys sexy Körper, als Matt je erfahren wird, und natürlich ist es umgekehrt ebenso. Wir haben auch schon darüber geredet, ob wir die beiden mal einbeziehen sollen, sind aber bis jetzt noch nicht wirklich zu einem Ergebnis gekommen. Eines Tages vielleicht, wenn sie brav sind. Aber vielleicht auch nicht. Ich meine, schließlich kommen wir hervorragend ohne sie aus, oder?

ASTRID FOX
    Runen
    Stellen Sie sich einen Baum vor. Einen riesigen Baum, der größer ist als die Welt, einen Baum, der die Erde in seiner Krone hält. Das jadegrüne Laubwerk ist undurchdringlich und so dicht, dass man kaum sehen kann, was sich darunter verbirgt. Aber in den Tiefen dieser Blätter verstecken sich Geschöpfe, die seltsamerweise gleich groß sind: ein Hirsch, der an dem Blattwerk knabbert; ein

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