Unersaettlich - Scharfe Stories
grottenschlecht!«, schrie ich, und Karen warf mir einen Blick zu, als wollte sie sagen, irritier ihn bloß nicht. Robbie hatte gern das Zepter in der Hand, und ich hatte das Gefühl, gleich ausgeschlossen zu werden, und das wollte ich nicht.
»Lasst uns etwas anderes probieren«, sagte er abrupt und ging in die Diele. Dort kramte er in seiner Tasche und kam mit einem Video zurück.
»Das hier ist viel besser als so eine blöde Kochsendung«, sagte er und legte das Video ein.
Er drückte auf die Fernbedienung, und schrecklich laute Popmusik aus den siebziger Jahren dröhnte uns entgegen. Ich begann zu lachen, aber die anderen beiden schwiegen. Auf dem Bildschirm küssten sich ein Mann und eine Frau in einem Hotelzimmer. Der Mann hatte einen dieser riesigen Schnauzbärte, wie sie vor zwanzig Jahren modern gewesen waren, und die Frau war wahnsinnig geschminkt und trug eine blonde Perücke. Ich warf den anderen beiden einen Blick zu und sah, dass sie wie gebannt auf den Bildschirm starrten.
»Wer ist dran?«
»Susie«, antwortete Karen, und ihre Stimme klang irgendwie atemlos. Ihre Wangen waren gerötet, und ihr Mund stand halb offen. Das Paar auf dem Bildschirm
küsste sich auf dem Bett, und der Mann streichelte den Rücken der Frau. Dann zog er ihr das T-Shirt und den Rock aus, was ihr nichts auszumachen schien. Sie wälzte sich in einem schwarzen Tanga und einem Spitzen-BH, in dem ihre Brüste unglaublich groß aussahen, auf dem Bett. Dann knöpfte sie ihm gierig das Hemd auf. Er lag auf ihr und küsste sie auf den Hals. Sie schlang die Beine um ihn.
»Na los, Susie«, sagte Robbie und blickte mich fragend an.
Ich war erregt, hatte aber auch Angst. Das war ein merkwürdiges Spiel. Ich hatte zwar schon ein paarmal Strip-Poker gespielt, aber das hier war etwas anderes. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Unsicher blickte ich Karen an, aber sie schaute weiter auf den Bildschirm.
»Aber wir behalten natürlich die Kleider an!«, sagte ich.
»Ja, klar.« Robbies Stimme klang gepresst. Er zog mich auf den Boden und legte sich, wie bei dem Paar, auf mich. Dann begann er sich an mir zu reiben. Ich kicherte, aber er vergrub das Gesicht in meinen Haaren.
»Deine Beine liegen falsch«, warf Karen ein. »Du musst sie ihm um den Rücken schlingen.«
»Okay.« Ich lachte. »Ich mach’s schon.«
Ich spreizte meine Beine und legte sie über Robbies Rücken. Dann sah ich, dass die Frau auf dem Bildschirm ihre Hand auf dem Arsch des Mannes hatte. Ich steckte meine Hände in Robbies Jeanstaschen, und ich spürte, wie sich etwas Schönes, Warmes an mich drückte. Robbie machte ein ganz seltsames Gesicht, aber mir gefiel es,
so dazuliegen, und ich wand mich ein bisschen, um meine Schenkel noch weiter zu spreizen.
Als der Mann auf dem Bildschirm sein Gesicht an den Titten des Mädchens zu reiben begann, zog Robbie meinen Pullover hoch.
»He«, sagte ich und bekam einen roten Kopf. »Wir tun doch nur so. Wir brauchen nicht alles genauso zu machen.«
Robbie begnügte sich damit, meinen Pullover zu besabbern, aber es fühlte sich irgendwie sexy an, und es war mir peinlich, dass meine Nippel hart geworden waren. Am liebsten hätte ich gehabt, wenn er sie geleckt hätte, und ich wartete darauf, dass er noch mal versuchte, sie anzufassen, aber das tat er nicht. Am besten gefiel mir das Gefühl im Schritt meiner Jeans, und ich fragte mich, wie es wohl sein mochte, wenn man nichts anhatte. Karen schaute abwechselnd auf den Bildschirm und auf uns.
Ich warf auch einen Blick zum Bildschirm. Ja, wir imitierten sie anscheinend perfekt. Robbie versuchte in mich hineinzutauchen, aber meine Jeans hielten ihn davon ab. Und ich musste mich mehr unter ihm winden, was ich bereitwillig tat. Hmm, das war eine ganz schöne Reibung.
»Du musst mehr Laute von dir geben«, nuschelte Robbie zwischen meinen Titten. Er hatte Recht. Die Frau stöhnte und schrie weitaus mehr als der Mann, der sich nur mit den Brüsten der Frau befasste. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Es klang alles so komisch. Dann legte der Mann der Frau die Hand zwischen die Beine und schob ihre Schamhaare auseinander, so dass wir deutlich sehen konnten, was dort los war. Sie war ganz
rosig da unten und feucht. Ich kam mir ebenso weich und einladend vor.
Robbie griff nach dem Reißverschluss meiner Jeans.
»Ich glaube, wir hören besser auf«, sagte ich und richtete mich auf. Ich strich mir die Haare zurück. »Das ist doch albern.«
Aber das Paar auf dem Bildschirm
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