Unersaettlich - Scharfe Stories
konnte nicht mehr aufhören. Der Mann fickte und fickte die Frau und massierte dabei ihre Klitoris mit dem Finger, und sie heulte auf und presste sich an ihn. Er bewegte sich schneller, und ich sah, dass sie sich so an ihn krallte, dass er Kratzspuren auf dem Hintern hatte.
Schweigend sahen wir zu, wie der Mann immer schneller wurde. Seine Finger spielten in ihrer Möse, als wäre sie ein Instrument, und sie stießen sich wie Hammer und Meißel. Er grunzte und stöhnte, und dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und spritzte auf ihre Titten ab.
Ich ging in die Küche und schenkte mir noch einen Wodka ein, den ich dringend nötig hatte. Robbie war Karens Freund, und doch hatte ich gespürt, wie er sein Ding in mich hineinstoßen wollte. Es bestand kein Zweifel daran, dass er mich ficken wollte. Und Karen schien es nichts auszumachen. Ich betrachtete mein Spiegelbild in dem Metalltoaster und sah, dass meine Haut gerötet war und meine Augen funkelten.
Als ich wieder ins Zimmer kam, sagte ich: »Was sollen wir denn jetzt tun?«, und Karen erklärte abrupt: »Ich mache die nächste Szene.«
»Dann zieh dich doch aus«, sagte Robbie, der dreckige Bastard. Er grinste wie ein Clown. Karen zuckte mit den
Schultern, begann aber, ihre Strickjacke aufzuknöpfen. Darunter trug sie ein T-Shirt, das sie auszog, und einen schwarzen BH. Auch Robbie begann sich auszuziehen. Er zog sich seinen Pullover über den Kopf, und ich sah erstaunt, dass er einen sehr muskulösen Körper besaß. Jeder Muskel war zu sehen. Er schlüpfte aus seiner Hose, und als er sich vorbeugte, um auf »Play« zu drücken, sah ich die Konturen seines Arschs unter seiner engen Boxershorts.
Ich war beeindruckt.
Auf dem Bildschirm war jetzt eine Frau, eine andere Frau, mit schwarzen Haaren und langen Fingernägeln, und sie saß auf einem Mann – demselben Mann wie zuvor. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Sie ritt auf ihm wie auf einem Pferd; sie hüpfte buchstäblich auf und ab.
Ich fragte mich, was Karen jetzt wohl tun würde. Sie war viel schüchterner als ich, und obwohl sie ein ganzes Jahr älter war, hatte ich ihr alles über Jungs und Sex und so erzählt, und ich hatte auch als Erste meine Jungfräulichkeit verloren. Soweit ich wusste, hatte sie es bisher nur in der Missionarsstellung getrieben.
Robbie legte sich hin. Er hatte seine Unterhose ausgezogen und trug jetzt nur noch einen supersteifen Ständer. Karen hatte mir gar nicht gesagt, wie groß er war. Ich konnte kaum den Blick abwenden. Er zielte direkt an die Decke und war viel besser als der auf dem Bildschirm. Und der untere Teil seines glatten Bauches, mit ein paar schwarzen Härchen, sah hinreißend aus. Karen hockte sich über ihn, und er sagte: »Na los, Baby, du schaffst es.«
Ich sah zu, wie Karen sich ungeschickt über Robbies Schwanz senkte.
Die Frau auf dem Bildschirm hatte eine Menge Spaß. Der Mann hob von Zeit zu Zeit den Kopf und rieb sein Gesicht an ihren Brüsten, und sie schrie: »Fick mich, Baby! Fick mich!« Er gab gutturale Stöhnlaute von sich und seufzte: »Oh ja, du willst es, du Schlampe, du willst, dass ich dich fest ficke.«
»Ja, ich will es.«
»Du bist so nass«, knurrte er, und sie schrie: »Fester, fester, mehr, fick mich!«
Es war seltsam, meiner Freundin zuzusehen, wie sie über ihrem Freund balancierte. Ihr Gesicht verzerrte sich, als er in sie eindrang. Dann kniff sie die Augen zusammen und atmete dreimal kurz hintereinander aus. Ihre Brüste bebten, und dann warf sie den Kopf zurück und bog ihren Rücken durch. Sie war fast so angetörnt wie die Frau auf dem Bildschirm, und dann begann sie auch solche Sätze zu sagen. »Besorg es mir, fick mich, tiefer, oh ja, Baby.«
Zuerst klangen die Worte aus ihrem Mund echt komisch, aber nach dem zweiten oder dritten Mal hätte ich nicht mehr sagen können, ob es ihre Stimme oder die der Frau auf dem Bildschirm war.
Robbie lag da und ließ sie einfach auf sich herumturnen. Mit den Fingern befummelt er ihre Nippel. Und als sich auf dem Fernsehbildschirm die Spannung aufbaute, begann auch Karen, sich heftiger zu bewegen, und Robbie ließ ihre Brüste los und packte sie um die Hüften, um sie fest auf sich zu ziehen. Das schien ihr zu gefallen.
Ihre Brüste hüpften auf und ab und sahen wunderschön aus. Die Augen hatte sie geschlossen, es schien, als ob sie schwebte, und ihre Wangen waren hochrot. Und immer noch wollte sie mehr.
»Oh ja, jetzt, oh ja.«
Immer fester stieß sie auf ihn, bis er sich
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