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Unersaettlich - Scharfe Stories

Unersaettlich - Scharfe Stories

Titel: Unersaettlich - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp
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fühlten sich seltsam an, vertraut, aber seltsam. Irgendwie wusste ich automatisch, was ich tun musste, und unsere Hände bewegten sich wie die Hände auf dem Bildschirm. Karen gab ein leises Wimmern von sich, deshalb wusste ich, dass es ihr gefiel. Es gelang mir, keinen Laut von mir zu geben, selbst als sie meine Nippel bearbeitete, die ganz hart und rot wurden. Kleine Lustschauer jagten durch meinen Körper, vor allem aber durch meine Möse.
    Dann drückte die Dunkelhaarige die Blonde wieder herunter und spreizte ihr die Beine so weit, dass man alles sehen konnte: den dichten Busch, die roten inneren Schamlippen, die Nässe. Zögernd machte Karen dasselbe mit mir. Sie legte meine Vagina offen, und wie die Frau auf dem Bildschirm leckte sie an einem Finger und führte ihn zärtlich bei mir ein. Meine Muschi zog sich liebevoll um ihn zusammen. Ich begann zu seufzen.
    Ich hörte Robby sagen: »Ja, macht weiter, Mädels.« Er stand ganz nahe vor uns, und sein Schwanz war wieder steif. Dann beugte sich die Frau, die Karen imitierte, vor und tauchte mit dem Gesicht zwischen die Beine der Blondine. Ich glaubte nicht, dass Karen das tun würde, aber sie tat es. Dabei rollte sie meine Nippel weiter zwischen Daumen und Zeigefinger, aber gleichzeitig spürte ich ihre Zunge an meiner heißen, nassen Möse. Die Zunge glitt an meiner Spalte entlang, als hätte sie ihr Leben lang nichts anderes getan. Ich bog mich ihr entgegen. Karen nahm eine Hand von meiner Brust, aber bevor ich darüber enttäuscht sein konnte, kreisten ihre Finger bereits
um meine Klitoris, während ihre Zunge mich ganz ausleckte.
    Ich begann zu stöhnen. Jetzt imitierte ich nicht mehr die Frau auf dem Bildschirm; ich sagte meinen eigenen Text. »Oh ja, bitte, ja, mach weiter.« Dann drehte sich die Frau, die Karen nachmachte, auf einmal um und hockte sich über ihre Partnerin. Das macht Karen doch bestimmt nicht, dachte ich unsicher, aber da hing ihre feuchte Muschi schon über mir und kam immer näher. Eigentlich wollte ich sie nicht lecken, aber so, wie sich meine Möse anfühlte, war an Widerstand nicht zu denken.
    »Das ist fantastisch«, jaulte Robbie im Hintergrund.
    Sie landete auf mir, und ich spürte ihren cremigen Geruch und die Hitze. Ich wollte ihr auch meine Zunge hineinschieben und sie das fühlen lassen, was ich fühlte. Vorsichtig glitt ich mit dem Mund über ihre Spalte und hörte sie vor Lust aufstöhnen. Ihr Körper presste sich an meinen, ihr Speichel mischte sich mit meinen Säften, und ich echote jede ihrer Bewegungen und lernte von ihr. Ihre Finger rieben mich und trieben mich immer höher, so dass ich nur ganz entfernt mitbekam, dass Robbie neben mir masturbierte. Wir waren zu weit gegangen, wir konnten nicht mehr zurück. Robbies harter Schwanz war neben mir, und ich griff nach ihm, um ihn zu berühren. Der Bildschirm war schwarz geworden, der Film war vorbei, aber ich hielt seinen Schwanz in der Hand, während Karen ihr Gesicht in mir vergrub, und ich masturbierte ihn, bis er in einem perfekten Bogen abspritzte. Aber Karen und ich hörten erst auf, als die Wellen des Orgasmus über uns zusammenschlugen; zuerst über mir, dann über
ihr, und als sie wie eine Dampfmaschine über meinem Gesicht kam, dachte ich, ich würde sterben oder ersticken oder sonst was, aber das geschah nicht, ich überlebte.
    »Hast du all das geplant?«, fragte ich Robbie später, als ich ihm einen blies, während Karen mich so befingerte, wie ich es gerne hatte.
    »Nein, natürlich nicht«, sagte er. »Ich habe vielleicht darüber fantasiert, aber ich hätte mir nie träumen lassen, dass ihr einverstanden wärt.«
    Als Karens Eltern am nächsten Tag nach Hause kamen, fragte ihre Mum uns nervös, wie wir denn den Abend verbracht hätten. Als wir ihr sagten, dass wir den ganzen Abend nur Videos angeschaut hätten, meinte sie, sie wäre erleichtert, dass wir keine Dummheiten gemacht hätten.

A. J. IVANOV
    Das Mayfair
    Wenn meine Mutter wüsste, was ihre Schwester Sylvia vorhatte, würde sie zu viel kriegen. Aber wer würde denn auch vermuten, dass Sylvia überhaupt etwas vorhatte? Im Gegensatz zu meiner Mutter, die unzählige Ehrenämter einnimmt, macht Sylvia Faulheit zu einer Kunstform.
    Ich schwöre es, es ist beinahe ein kleines Wunder, wenn Sylvia um ein Uhr mittags endlich aufsteht. Und sie erhebt sich auch nur aus ihrem Bett, weil sie das Fernsehprogramm langweilig findet. Sylvia arbeitet hart an ihrer Langeweile, praktiziert sie mit jeder Geste, mit

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