Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Ungezogen

Ungezogen

Titel: Ungezogen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lindsay Gordon
Vom Netzwerk:
schon, sei nicht so prüde. Niemand wird dir wehtun, und du willst doch wohl nicht zusehen, wie dieser Schwanz schlapp wird, oder?«
    Ich wusste, dass ich es tun würde und es auch wirklich wollte, ich war mir nur nicht sicher, wie lange ich in dieser Show noch mitspielen sollte. Peter strich mit einer Hand über meinen Hügel und meine Spalte.
    »Herrlich, so wie ich es mir vorgestellt habe.«
    Ich war so freundlich, zu erröten.
    »Weißt du eigentlich, was für eine klasse Möse du hast?«
    »Und du hast einen klasse Schwanz da unten«, gab ich sehnsüchtig zurück.
    »Worauf warten wir dann noch?«
    »Dann komm schon. Du hast mir Wahnsinns-Sex versprochen. Einen, den ich nie vergessen werde, und so wie es aussieht, behältst du recht.«
    »Schließ die Tür ab«, kommandierte er einen unserer Gäste.
    Ich war wild, voller sexueller Begierde. Ich riss mir mein Shirt runter, als Peter mich auf ein schmutziges Waschbecken hievte. Mein BH sprang auf, und Peter schob meine Beine auseinander, um den Männern meine Pussy zu zeigen.
    Nie zuvor in meinem Leben war ich so verdammt rollig gewesen. Ich tat, was er verlangte, lehnte mich zurück und bot ihnen allen einen fantastischen Einblick.
    Die Kerle hielten sich zurück, ungläubig und unsicher, was sie tun sollten. Peter senkte den Kopf und leckte meine Muschi, erforschte mich mit seiner Zunge.
    »O mein Gott«, stöhnte ich.
    »Deine Muschi ist lecker«, sagte Peter.
    Ich rubbelte über meine Klitty und krümmte meinen Rücken, während mich ein erster Spasmus überzog. Ich griff an meine Titten und kniff meine Nippel, bis sie schmerzten.
    »Verdammt noch mal, ist das gut«, brachte ich gerade noch heraus, während ich weiter rubbelte und mich die nächste Welle erfasste.
    Warum Peter das alles organisiert hatte, wusste ich nicht, aber ich war ihm sehr dankbar. Mir war nicht klar, ob er es genauso genoss wie ich, und selbst, wenn ich später herausfinden sollte, dass wir hierfür kein Geld bekommen hatten, wäre es mir egal gewesen. Es war der beste Sex, den ich jemals gehabt hatte.
    Ein paar Männer zogen ihre Schwänze blank. Nie zuvor fühlte ich mich so lebendig, alle meine Sinne waren aktiv. Es war berauschend, so völlig nackt zu sein und von diesen Fremden so aufgegeilt zu werden. Als sie näher kamen, brach der nächste Orgasmus aus mir und ergoss sich ins Waschbecken.
    Peter fing nun an, mich zu ficken. Sein Riesending füllte mich komplett. Ich legte meine Beine um seinen Rücken, kickte meine hohen Hacken in seinen Arsch und zwang ihn, mich härter und schneller zu nehmen. Er war glücklich.
    Ich fühlte, wie einer der Kerle so nahe war, dass er mich berühren konnte. Mein Körper schrie nach ihm, aber ich hielt die Klappe. Ich wollte nur fühlen, wie ihre Hände mich berührten und mein fiebriges Fleisch erkundeten.
    Zwei Männer waren so erregt, dass sie ihren Samen über den Toilettenrand spritzten. Ich wurde davon nur noch heißer.
    »Runter von mir!«, schrie ich Peter an.
    Sein Blick war unbezahlbar.
    »Was ist los?«, fragte er verblüfft und ließ von mir ab.
    »Fick mich von hinten!«, befahl ich ihm.
    Ich gab mir Mühe, mit meinem Hintern vor ihnen zu wackeln. Mit weit gespreizten Beinen lehnte ich mich nach vorne, streckte meinen Arsch nach oben und präsentierte ihnen meine geöffnete Pussy. Nass und hungrig, so wie ich es liebte.
    Peter zog seine Hose nun ganz nach unten und auch sein Hemd aus. Das Adrenalin stand ihm ins Gesicht geschrieben. Wir vögelten uns nackt das Gehirn weg. Er drosch mit einer solchen Kraft in mich, dass ich mir beim Festhalten fast die Handgelenke verstauchte.
    Ich fühlte, dass er auf der Klippe war, aber ich wollte nicht, dass er schon aufhörte.
    »Nein«, sagte ich und entließ seine Erektion.
    »Was ist denn?«, fragte er sprachlos. Verblüfft von der Regieänderung.
    »Geh in die Behindertentoilette«, bat ich ihn und schob ihn am Arm in die Kabine.
    Dort hatten wir mehr Platz, denn ich wollte, dass sie alle sahen, wie ich mich nackt mit Peter vergnügte. Peter setzte sich auf die Kloschüssel, und ich baute mich mit gespreizten Beinen über ihm auf. So hatten Sie alle einen guten Blick auf mich. Ich verfolgte Peters Blick, als ich mich langsam mit klaffender Pussy auf ihn senkte und mich auf seinen monströsen Schwanz spießte. Die Herren sahen uns aus der Nähe ungläubig zu.
    Ich warf mich auf seinem Ständer auf und ab und rieb meine Pussy an seiner Leiste. Fremde Hände berührten meinen Hintern. Das machte

Weitere Kostenlose Bücher