Ungezogen
hören, der sich hinter unserem Rücken wie immer die verdammte Seele aus dem Leib bellte. Den Eiswagen, der seine letzten, spätsommerlichen Runden durch die Nachbarschaft drehte. Die Männer, die drei Häuser weiter den neuen Pool in den Boden einbetonierten. Meine Beine bewegten sich, als müsste ich mich durch Wasser vorankämpfen, und er streckte die Hand aus und nahm meine. Er zog mich an sich. Ehe ich mich setzen konnte, schüttelte er den Kopf. »Komm, wir ziehen dir das hier erst aus.« Und dann wurde ich vollständig entkleidet. Er machte es langsam, und das Sonnenlicht fiel in Sprenkeln durch das Blätterdach der Bäume, die unsere Terrasse umgaben.
Ich saß splitterfasernackt auf seinem Schoß, während er noch immer seine Arbeitskleidung trug. Ich konnte kaum atmen, und ich sah meinen Herzschlag, der unter meiner Haut viel zu schnell pochte. Ich fühlte mich schwindelig, benommen und erregt. Und meine Möse tropfte auf seine hübsche Arbeitshose. Ich rutschte auf ihm herum und versuchte, auf diese Weise etwas Erleichterung zu finden, doch es gelang mir nicht. Die Luft umschmeichelte mich, und die Wärme streichelte meine Haut. Meine Nippel wurden von der Sommerbrise zu kleinen, harten Knöpfchen gereizt. Das war doch mal ein einfaches Vergnügen. Warme Luft auf nackter Haut.
»Spreiz deine Beine für mich«, sagte Jim, und ich öffnete meine Beine geradezu hurenhaft weit. Ich konnte nicht mal mehr tief durchatmen, ich keuchte nur noch, während ich seine große Hand beobachtete, die an meinem Schenkel nach oben glitt, das Bein etwas mehr beiseiteschob, ehe er den Scheitelpunkt zwischen meinen Schenkeln erreichte. Seine Hand verharrte dort, am oberen Ende meines Beins. Sein Daumen streifte nur leicht mein Schamhaar. In meinen Ohren war ein Klingeln, weil ich den Atem so lange anhielt. Ich wackelte und versuchte, seine Hand näher zu zwingen. Buchstäblich.
»Halt still, Lexi. Halt still! Du kannst nie einfach langsam machen. Immer hast du es eilig. Mach einfach langsam, und bleib ruhig.«
Ich erstarrte. Hatte ich es wirklich immer eilig? Doch, jetzt wurde mir bewusst, dass es stimmte. Ich hielt absolut still, obwohl es mich schier umbrachte. Ich lauschte den Geräuschen aus der Nachbarschaft, und mein Blick huschte zu den Nachbarn zur Rechten. Ich sah nichts, aber die großen, dunklen Fenster an der Seite des Hauses sahen aus wie neugierige, schwarze Augen. Jims Daumen streichelte mich, öffnete meine Schamlippen und drückte sich gegen meine Klit. Mit der Längsseite seines Daumens presste er auf meine Klit, als wollte er einen Knopf drücken. In mir breitete sich eine nasse Wärme aus. Aber ich konzentrierte mich darauf, mich nicht zu bewegen, auch nicht, als er den Kopf neigte und meinen Nippel in den Mund saugte. Er drückte seinen Daumen fester an mich, saugte härter am Nippel. Zwei einzelne Punkte meines Körpers, auf die Druck ausgeübt wurde, und es fühlte sich für mich an, als würde ich vor Erregung, Lust und angesichts des Neulands, das wir gemeinsam betreten hatten, vibrieren. Nicht zu vergessen das Verlangen. Ich brauchte es. Ich brauchte es, dass er mich so vögelte.
»Bitte«, sagte ich kaum hörbar. O Gott. Ich flehte ihn schon wieder an.
»Geduld.« Sein Daumen drückte sich erneut gegen mich, und diesmal beschrieb er einen Kreis auf meiner Klit. Ich biss mir auf die Lippe, um ihn nicht schon wieder anzubetteln, und beobachtete zugleich, wie er mich berührte. Das war auch etwas Neues. Ich schaute nie zu. Mir gefiel der Anblick seiner Hände auf meiner Muschi. Sein Unterarm bewegte sich unter dem aufgerollten Ärmel, während er kleine, feste Kreise auf meine geschwollene Klit zeichnete.
Ich begann, meine Herzschläge zu zählen. Es half mir, nicht zu wimmern und zu stöhnen und ihn anzuflehen. Fünf Herzschläge später tauchte er einen Finger in mich. Er drückte mich hier und da, bis meine Hüften begannen, sich ihm entgegenzuheben. Das Stöhnen, das ich bisher zurückgehalten hatte, schlüpfte gegen meinen Willen über meine Lippen. »Steh für mich auf«, sagte er.
Er zog seinen Finger heraus, und es kostete mich alle Kraft, ihm nicht alles auf der Welt zu versprechen, wenn er ihn wieder hineinschob. Ich stand auf.
»Und jetzt dreh dich um.« Ich drehte mich um und spürte, wie meine weiche Nylonstrumpfhose um meine Handgelenke gewickelt wurde. Ich spürte, wie er sie verknotete und dann überprüfte, ob die Fessel auch fest genug saß.
Ich drehte mich wieder zu ihm um
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