Unheimliches im Krankenhaus!
pumpte das Blut noch schneller durch ihre Adern.
„Bitte geben sie mir eine Chance und vergessen alles“, flüsterte die Nachtschwester niedergeschlagen.
Dr. Vogelrainer sah sie mit einem lässigen Blick an.
„Ich mache ihnen folgendes Angebot. Ich werde vergessen was ich gesehen habe. Dafür müssen Sie mir aber bedingungslos meine Anweisungen befolgen!"
Claudias Ohren begannen zu glühen. Ihr Pulsschlag war vor Aufregung bereits im Grenzbereich. Aber was meinte er mit dem letzten Satz?
„Was heißt das ‚bedingungslos ihre Anweisungen befolgen?"
„Das was ich gesagt habe! Sie tun alles, was ich sage. Wenn ich zufrieden bin, vergesse ich ihren Fehltritt!“
Die Nachtschwester rutschte nervös auf dem Stuhl hin und her.
„Nun, was sagen sie?" fragte der Bereitschaftsarzt ungeduldig.
„Also ...ich weiß nicht. Sie könnten ja ...alles von mir verlangen ..."
„Genau das, meine Krankenschwester, genau das!"
Er beugte sich zu Claudia und sah sie fast spöttisch an. Seine Augen waren plötzlich hart und undurchdringlich und ließen das dunkelhaarige Mädchen frösteln.
„Sie sind nicht dumm und wissen, was ich meine."
Claudia nickte langsam.
„Und ich muss tun, was sie sagen?"
Er nickte grinsend mit seinem Kopf.
Claudia wollte im Stuhl versinken. Er hatte ihr schonungslos klar gemacht, in welcher Lage sie war.
„Also gut, ich akzeptiere ihr Angebot."
Sie zwang sich, den Kopf hoch zu nehmen und ihn anzuschauen.
„Mit allen Bedingungen?"
„Mit allen Bedingungen!", antworte sie entschlossen.
Dann blickte sie ihn mit schüchternen Augen an.
„Komm her!"
Sie stand mühevoll auf und begab sich um den Schreibtisch herum. Er winkte sie immer näher heran, bis sie dicht vor ihm stand. Seine Hände glitten an ihrem weißen Schwesternkittel hoch, bis sie über ihren Brüsten lagen. Unwillkürlich zuckte Claudia zurück, doch er schüttelte leicht verärgert den Kopf.
Sie ging wieder einen Schritt vor und er drückte fester auf die Wölbung unter ihrem Kleid.
„Zieh dich aus!"
Der Schock dieses Befehls ließ sie stocksteif erstarren.
Sie schwankte zwischen davonlaufen und stehenbleiben. Seine Hände wanderten ihr Kleid abwärts und grapschten gierig an ihren Po.
Ekel stieg in ihr hoch, aber sie hatte keine Wahl.
Mit einer schnellen Bewegung öffnete sie den weißen Kittel. Dann zog sie ihr weißes T-Shirt über den Kopf.
Nur mit ihrem schwarzen Slip und dem Büstenhalter bekleidet stand sie vor ihm. Seine Hände wanderten über ihren schlanken Körper.
Er schnalzte mit der Zunge, als seine Hände ihr festes Fleisch spürten.
„Weiter!"
Mit kundigem Griff löste sie den Büstenhalter und ließ ihn über ihre Arme nach unten gleiten. Ihre wohlgeformten und festen Brüste quollen hervor. Ärgerlich bemerkte sie, dass sich ihre Nippel versteiften.
Seine Hände nahmen ihre Brüste in die Hand und kneteten sie sanft.
Ihre Warzen blieben steif, nun jedoch wegen der Massage seiner Hände. Dann umfasste er ihren Slip und begann ihn langsam nach unten zu ziehen.
Claudia schloss die Augen und ließ ihn gewähren.
Er schob sie fest an den Rand des Schreibtisches.
Dann drückte er sie sanft nach hinten, bis sie mit dem Rücken auf der Tischplatte lag.
Der Bereitschaftsarzt umfasste ihre Beine und spreizte diese, bis er genussvoll ihr nacktes Geschlecht bewundern konnte.
Sie spürte einen leichten Druck, als seine Finger sich auf ihre Schamlippen legten. Claudia schloss vor Scham die Augen, dann spürte sie, wie er einen Finger in ihre Scheide einführte. Die andere Hand umfasste ihre Brust und massierte kräftig einen Nippel. Ihre Warzen standen hart von ihrem Körper ab. Sein Mittelfinger rotierte in ihrer nackten Vagina und sein Daumen begann, ihre Klitoris zu reizen.
Ohne Vorwarnung hörte er auf, sie zu streicheln.
Er griff ihre Arme und zog sie hoch. Als sie aufrecht auf dem Schreibtisch saß, sah sie, wie er seine Hose öffnete und auszog. Dann drückte er sie an ihren Schultern nach unten. Nun kniete sie vor ihm.
Etwas zögernd griffen ihre Hände nach seinem Slip und schließlich zog sie ihn abwärts. Befreit sprang ihr sein Glied entgegen und kam wenige Zentimeter vor ihren Lippen zum Stehen. Er umfasste ihren Kopf und zog ihn zu sich heran. Widerwillig öffnete sie den Mund und nahm seinen harten Penis in sich auf.
„Nun mach schon, nimm die Zunge", presste er hervor und widerstrebend gehorchte sie. Sie schmeckte den herben Saft seines Schwanzes und Ekel stieg in ihr hoch. Er
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