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Unheimliches im Krankenhaus!

Unheimliches im Krankenhaus!

Titel: Unheimliches im Krankenhaus! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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hielt ihren Kopf fest und rammte seinen Schwanz in ihren Mund.
    „Du sollst anständig blasen!"
    Gehorsam folgte sie seinem Befehl und gab sie sich Mühe ihm zu gefallen. Ihre Zunge spielte an seiner dunkelroten Eichel und langsam lernte sie, auf seine Reaktionen einzugehen.
    Dann holte er seinen Phallus aus ihrem Mund.
    „Steh auf und dreh dich um, ich will deinen Arsch vor mir sehen."
    Als sie so vor ihm lag, drückte er sein steifes Glied zwischen ihre Schamlippen. Mit einem kräftigen Stoß rammte er seinen Penis komplett in ihre Vagina.
    Immer wieder stieß sein Schwert in ihren pulsierenden Spalt.
    Nach wenigen weiteren intensiven Bewegungen begann sein Schaft zu zucken. Der Höhepunkt überrollte ihn und sein Sperma spitzte in ihre Liebeshöhle. Dann zog er seinen Penis aus ihrer Vulva und pumpte die letzten Reste seines Samens auf ihre Pobacken.
    Er stopfte seinen Schwanz in seine Unterhose und zog sich wieder korrekt an.
    Nachtschwester Claudia rappelte sich mühsam auf. Sie war total erschöpft und müde.
    „Gut gemacht! Für das Erste bin ich zufrieden mit dir. Ich werde dich nicht melden. Aber noch sind wir nicht fertig miteinander. Nun verschwinde und kümmere dich um die Patienten auf der Station!“
    Sie zog sich an und verließ das Büro des Bereitschaftsarztes.
    Schon wieder eine Erpressung! dachte sie niedergeschlagen. Endet das denn nie?

10
    __________

    Es war wieder Mitternacht!
    Der Höllendieb machte sich auf den Weg.
    Lautlos schritt er durch das stille Krankenhaus.
    Die Tür des Ärztezimmers öffnete sich. Eine junge Nachtschwester trat mit verweinten Augen aus dem Zimmer und rannte den Flur entlang.
    Der Satanskiller zog sich in die Teeküche zurück. Er hörte die Schritte der Krankenschwester leiser werden. Dann öffnete sich eine Tür und wurde wieder zugeworfen.
    Der Bereitschaftsarzt verließ sein Büro und schlenderte den Gang entlang. Vor der Teeküche blieb er kurz stehen und überlegte sich, ob er sich noch eine Tasse Kaffee holen sollte.
    Die Hände des Höllenwesens begannen zu strahlen.
    Sollte der Arzt die Teeküche betreten, würde seine letzte Stunde geschlagen haben. Seine grausamen Augen richteten sich auf die geschlossene Tür. Sollte sie sich öffnen, würde der Doktor sein Leben verlieren, nicht aber sein Herz, denn der Dieb hatte sich für das Herz von Markus Bauer entschieden.
    Ein Opfer musste ganz bestimmte Voraussetzungen erfüllen, sonst kam es für den unheimlichen Mörder nicht in Frage. Der Teufelskiller musste spüren, dass sich das Opfer für seine Zwecke eignete.
    Er konnte nicht wahllos zuschlagen!
    Paul Stumpf hatte die Voraussetzungen erfüllt. Markus Bauer erfüllte sie ebenfalls. Doch im Augenblick gab es keinen dritten Patienten in der Klinik, der als „Herzspender“ in Frage kam.
    Der junge Mann, der gestern Nacht als Besucher hier war, würde auch diese Voraussetzungen erfüllen. Er hatte sich den Namen gemerkt: Martin Seidl! Dieser sollte sein drittes Opfer werden. Einen Weg zu seinem Herzen würde er noch finden. Aber erst brauchte er das Herz von Markus Bauer.
    Draußen zündete sich der Arzt, der Nachtdienst hatte, eine Zigarette an. Das Höllenwesen bewegte sich ein Stück zur Seite und stieß gegen einen Servierwagen. Ein klapperndes Geräusch drang durch die Tür nach draußen.
    Der Doktor nahm die Zigarette zwischen die Finger und wandte sich der geschlossenen Tür zu. Er näherte sich ihr und wollte sie öffnen, um nach dem Rechten zu sehen.
    Der grausame Dieb hob langsam die strahlenden Hände. Kleine Blitze sprangen zwischen seinen Fingern hin und her. Er würde das Wolfsgebiss erschaffen und ihm befehlen, den Arzt zu töten. Die schimmernden Reißzähne würden dem Doktor augenblicklich an die Kehle fahren.
    Jetzt berührte der Arzt die Tür. Dann schüttelte er den Kopf und erinnerte sich daran, dass er mit einer brennenden Zigarette im Gang der Klinik stand. Er drehte sich um, verließ die Station. Er ging in den Garten um sich zu entspannen und in Ruhe seine Zigarette zu rauchen.
    Das Wesen in der Teeküche entspannte sich. Er ließ sicherheitshalber einige Minuten verstreichen, bevor er wieder auf den Flur trat und seinen Weg fortsetzte.
    Das zweite Herz!
    Bald würde es ihm gehören!

Trotz des Schlafpulvers wurde Markus Bauer unruhig, als der Höllendieb das Krankenzimmer betrat. Sein Unterbewusstsein reagierte auf die dämonische Präsenz.
    Das Barbiturat hatte seinen Geist ausgeschaltet, aber nicht seinen Instinkt. Dieser

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