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Unheimliches im Krankenhaus!

Unheimliches im Krankenhaus!

Titel: Unheimliches im Krankenhaus! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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in ihre Vagina, das ihr ein heiseres Stöhnen entlockte. Dann verhielt er sich wieder still und abwartend.
    „Mistkerl! Komm schon, fick mich endlich!“ jammerte Louise.
    Aber er wartete immer noch, bewegte sich langsam.
    „Bitte ...“
    Dann wurde er schneller, ließ seinen Penis tief in ihren Unterleib gleiten. Er füllte sie aus und ließ ihre Erregung in die Höhe schnellen. Einen letzten Kick gab er ihr noch, als er seinen Daumen auf ihrer Klitoris tanzen ließ.
    Dann hätte sie beinahe eine Kaffeetasse heruntergeworfen, als er sie mit ein paar harten, heftigen Stößen in den Orgasmus warf.
    Er spürte ihr Zittern, zog seinen Penis aus ihrem Geschlecht und ging vor ihr in die Knie. Mit seiner Zungenspitze umkreiste er ihre erregten Schamlippen. Er spielte mit ihrer Klitoris, leckte ihre Vulva hoch und wieder runter.
    Louise stöhnte ihre Lust heraus!
    Dann stand er auf, umfasste ihre Hüften und hob sie hoch.
    Dann stellte er sie auf ihre Beine und drehte ihren Körper herum. Sie stützte sich an der Arbeitsplatte ab und reckte ihr knackiges Hinterteil nach oben.
    Langsam drang er von hinten wieder in ihre Spalte ein.
    Zentimeter um Zentimeter, immer tiefer.
    Seiner Kehle entkam ein erregtes Stöhnen, als er sich tiefer bohrte. Schließlich, als er ganz in ihr war, lehnte er sich nach vorn. Eine Hand streichelte, drückte und knetete ihre Brust. Die Andere wanderte nach unten an ihre Scheide. Während er sie langsam und ausdauernd penetrierte, gönnte er es sich, mit seiner Fingerkuppe ihren Kitzler zu massieren.
    Als sie einen weiteren Höhepunkt bekam, sich ihre Muskeln eng um seinen Penis spannte, stöhnte auch er ein letztes Mal auf und verströmte dann seinen Samen tief in ihrer Vagina.
    Sie blieben noch einen Augenblick lang aneinander geschmiegt so stehen, bis sie sich vorsichtig voneinander lösten.
    „Ich wusste, dass du die verrückteste Frau bist, die auf Erden herumläuft. Ich liebe dich, Louise“, flüsterte David zärtlich in ihr Ohr.
    Sie drückte ihn sanft zurück, blickte ihm verliebt in die Augen.
    „Ich wünsche dir auch einen guten Morgen, David“, antwortete sie grinsend. „Ich liebe es, wenn du mich am Morgen wach vögelst.“

Eine Stunde später saßen sie frisch geduscht angekleidet bei Tisch und frühstückten.
    „Hast du von Schubert die Glock 19 bekommen?“, fragte David während er sich eine frische Tasse Kaffee einschenkte. Er hatte vor seiner Abreise nach Südafrika eine neue Pistole bestellt. Diesmal wollte er eine Waffe der österreichischen Firma Glock besitzen.
    Louise stand auf, holte aus einem Schrank ein kleines Päckchen und reichte es dem Privatdetektiv.
    „Ja, Schubert hat mich letzte Woche angerufen. Ich habe sie am Dienstag abgeholt. Benny hatte bereits die vorbereiteten Patronen mit Sterlingsilber überzogen. Anschließend bin ich zum Kloster St. Otilien gefahren. Ich war dort mit Weihbischof Nassau-Beilstein verabredet. Er hat die Patronen gesegnet. Die Schachtel liegt in deiner obersten Schreibtischschublade.“
    David blickte sie zärtlich an.
    „Danke, mein Engel. Damit hast du mir viel Zeit und Arbeit erspart.“
    „Hallo? Bin ich nur zum Vögeln da? Ich bin doch auch deine Sekretärin. Dies gehört zu meinen Aufgaben!“
    „Ich kann mir aber keine Sekretärin leisten. Dafür wird einem Privatdetektiv zu wenig bezahlt.“
    „Über die Art der Bezahlung unterhalten wir uns gesondert“, antwortete sie lächelnd.
    Louise von Bartenstein brauchte kein Gehalt. Durch den Tod ihrer Mutter hatte sie ein erhebliches Vermögen geerbt. Das wusste David natürlich, aber er wollte nichts von ihrem Geld. Sie wohnten und arbeiteten in der Nymphenburger Straße. Ihr kleines Reich bestand aus zwei Büroräumen, einem Schlafzimmer, Küche und Bad. Louise fühlte sich hier sehr wohl. Bisher hatte sie sich noch nicht getraut, David zu fragen, ob sie neue Möbel kaufen dürfte. Nur zu gerne hätte sie die Wohnung komplett neu eingerichtet. Aber David liebte seine alten Möbel, außerdem wollte er nichts von ihrem Geld annehmen.
    „Erzählst du mir von Atu Wekesa?“, fragte Louise neugierig.
    David war vier Wochen bei dem Häuptling in Südafrika gewesen.
    „Ich habe die Schachtel mit der silbernen Magie im Auto. Noch kann ich dir nicht viel erzählen. Ich muss erst alles wirken lassen. Es waren so viele Eindrücke und Erfahrungen. Mir war vorher nicht bewusst, dass so viele unterschiedliche Dämonen auf der Welt ihr Unwesen treiben.“
    Er schloss nachdenklich

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