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Unheimliches im Krankenhaus!

Unheimliches im Krankenhaus!

Titel: Unheimliches im Krankenhaus! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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legten Schwester Claudia auf eine Bahre und trugen sie zum Krankenwagen. Sie war immer noch ohnmächtig.
    Der Rettungswagen raste los.
    Nur eine Stunde nachdem Schwester Claudia ihren Arbeitsplatz verlassen hatte, wurde sie als Patientin in das Städtische Krankenhaus an der Ungerer Straße eingeliefert.
    Der Chefarzt wurde in die Aufnahme gerufen. Er untersuchte die junge Frau selbst. Der Assistenzarzt Dr. Schneider machte ihn auf die Verletzung aufmerksam, die er verarztet hatte.
    Dr. Weber schaute sie sich genau an.
    „Hat sie gesagt, woher sie diese Verletzung hat?“, wollte der Chefarzt wissen.
    Dr. Schneider nickte und wiederholte, was die Krankenschwester gesagt hatte. Der Chefarzt blickte den Assistenzarzt ernst an.
    „Haben sie den Biss gründlich gereinigt, bevor sie ihn behandelten?“
    „Natürlich“, antwortete Dr. Schneider heftig. „Ich habe die Wunde gewissenhaft behandelt.“
    Das glaubte der Chefarzt dem jungen Mediziner. Er hielt den jungen Assistenzarzt für sehr tüchtig und gewissenhaft.
    Die Wundränder hatten sich grau verfärbt. Ein dunkler Strich zog sich an der Innenseite von Schwester Claudias Arm hoch.
    Eindeutig die Anzeichen für eine Blutvergiftung!
    Dr. Weber ordnete an, was zu tun sein. Anschließend begab er sich zurück in sein Büro.
    Eine halbe Stunde später rief ihn der junge Assistenzarzt aufgeregt an und teilte ihm mit, dass die Krankenschwester komatöse geworden war. Trotz aller Maßnahmen hatte sich der Zustand der jungen Frau stetig verschlechtert. Die Blutvergiftung war immer weiter fortgeschritten.
    Es handelt sich um eine schwarz-magische Vergiftung!
    Doch das konnten weder Dr. Weber noch die anderen Ärzte im Krankenhaus wissen. Gegen diese Vergiftung gab es auch keine Medikamente.
    „Auf die Intensivstation mit ihr!“, ordnete der Chefarzt unverzüglich an. „Ich komme sofort.“
    Man würde dort mit allen, was die moderne Medizin zu bieten hatte, um das Leben von Schwester Claudia kämpfen.

14
    __________

    Manchmal ging es David auf die Nerven, wenn bereits morgens um halb acht das Telefon läutete. Aber dies war sein Beruf. Die Probleme und Ängste der Menschen kennen keine Uhrzeiten.
    Die Sonne ging in seinem Leben erst auf, wenn Louise aus dem Bett krabbelte. Sie war eine Langschläferin, selbst das Klingeln des Telefons konnte sie nicht wecken. Ihr erster Weg war immer in die Küche. David liebte diese Momente, wenn sie verschlafen vor dem Kaffeeautomaten stand.
    An diesem Morgen gefiel ihm der Anblick besonders gut. Ihre schwarzen Haare standen verstrubbelt nach allen Seiten, das T-Shirt hing locker über ihre schmalen Hüften.
    „Komm zu mir, Schatz“, flüsterte David leise.
    Er zog Louise in seine Arme und konnte es sich verkneifen, in ihre festen Gesäßbacken zu zwicken.
    „Du riechst so gut“, sprach er sanft und knabberte an ihrem Ohr.
    Durch seine tiefe, raue Stimme wurden ihre Knie weich. Sie spürte seine Hände auf ihrem Po, wie sie ihn genüsslich und zärtlich kneteten.
    Erst diese Nacht hatten sie sich ausgiebig gegenseitig verwöhnt. Sie waren über sich hergefallen, wie Verdurstende nach einem Schluck Wasser.
    Nach vier Wochen Trennungszeit auch verständlich.
    David behielt seinen Mund an ihrem Ohr. Sein leises Stöhnen erzeugte ihre eine Gänsehaut. Unaufhaltsam schoben seine streichelnden Hände das T-Shirt nach oben, kamen auf blanke Haut und zupften ein wenig an ihrem weißen Slip.
    „Oh“, nuschelte er in ihr Haar. „Heute wieder in der Unschuldsfarbe weiß?“
    Sie musste lachen. „Ja, du Scheusal. Ich bin unschuldig!“
    „Wer soll das denn glauben.“
    Er grinste hinterhältig und schob Louise zur Arbeitsplatte.
    „Dann wollen wir dir doch mal die Unschuld nehmen.“
    Kurzerhand hob er sie hoch und setze sie zwischen Spüle und Herd auf die Arbeitsplatte. Er zog ihr den Slip bis an die Knie herunter. Seine Schlafanzughose war bereits zu Boden gerutscht und sein mächtiger Penis wartete begierig darauf, von ihr Besitz zu ergreifen.
    Längst war sie feucht, geradezu nass. Ohne jede Schwierigkeit drang er mit einem Stoß in sie ein und presste seinen Unterkörper dicht an sie.
    Er bewegte sich mit Absicht nur ganz langsam, denn er wollte jede Sekunde der Vereinigung genießen. Sein Mund schlich an ihren Hals und pustete sanft. Dann streichelte er sanft über den Stoff ihres T-Shirts die Form ihrer Brüste entlang. Er spürte wie sich unter seinen Fingerkuppen ihre Nippel verhärteten. Zwischendurch rammte er sein Glied

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