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Unheimliches im Krankenhaus!

Unheimliches im Krankenhaus!

Titel: Unheimliches im Krankenhaus! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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neben die hübsche Krankenschwester und tätschelte ihre Wange.
    „Na du arrogantes Miststück“, flüsterte er gehässig, „wollen wir ein wenig Spaß zusammen haben?“
    Mittlerweile besaß er eine große Fotosammlung von ihr, in allen möglichen Posen, jedoch immer nur bekleidet.
    Hier war seine Chance auf bessere Bilder! Er konnte endlich intime Bilder seiner attraktiven Nachbarin machen. Darauf hatte er so lange gewartet! Endlich die Vorlagen die er sich wünschte, um in einsamen Stunden zuhause masturbieren zu können.
    Mit eiligen Schritten rannte er in seine Wohnung. Er kramte seine Fotoausrüstung hervor und nahm noch zwei Flaschen Bier mit. Zurück in Claudias Wohnung setzte sich auf einen Sessel ihr gegenüber und öffnete eine Flasche Bier. Aber erst einmal eine Bestandsaufnahme machen.
    Er taste ihre Hosentaschen ab und fand ihren Geldbeutel, darin befand sich ihr Ausweis und stellte fest, dass Claudia erst 26 Jahre alt ist.
    Sie lag mit dem Rücken auf der Couch, ein Bein hing seitlich herunter.
    Er holte erst einmal seinen Fotoapparat hervor und machte von allen Seiten Aufnahmen. Anschließend legte er seinen Arm um ihren Hals, zerrte ihren Oberkörper hoch, bis sie angelehnt saß.
    Danach zog er ihr die Lederjacke und die Bluse aus. Während der ganzen Aktion rührte sie sich nicht, ließ sich wie ein nasser Sack bewegen.
    Er öffnete den Verschluss ihres BHs und zog ihr diesen ebenfalls aus.
    Dann setzte er sich erst einmal wieder zurück und nahm einen großen Schluck Bier.
    Bewundernd betrachtete er die nackten Brüste.
    Er beugte sich vor und nahm einen Nippel in den Mund. Nach etwas saugen und knabbern versteiften sich ihre Brustwarzen.
    Schnell holte er seinen Fotoapparat hervor um die erigierten Nippel festzuhalten. Dann zog er sie weiter aus. Zuerst die Schuhe, bevor er mit dem interessanten Teil begann. Er öffnete ihre Jeans, erst den Knopf, dann den Reißverschluss.
    Zum Vorschein kam ein schlichter, weißer Baumwollslip. Er packte ihre Hose am Bund und zog sie runter. Über ihre Pobacken musste er etwas zerren, dann ging es leichter. Er hob ihre Beine an und zog die Hose komplett aus.
    Jetzt trug sie nur noch ihren Slip.
    Wieder setzte er sich auf den gegenüberstehenden Stuhl, nahm einen großen Schluck Bier und fotografierte den Anblick.
    Um die Bilder etwas abwechslungsreicher zu gestalten, stellte er ihr linkes Bein auf. Das rechte Bein stand immer noch seitlich auf dem Boden.
    So konnte er ihr direkt zwischen die Schenkel blicken.
    Erneut machte er Fotos von dieser Stellung.
    Er nahm ihre linke Hand und legte sie dekorativ zwischen ihre Beine auf den weißen Slip. Es sah aus, als würde sie an sich herumspielen. Da ihr Kopf seitlich lag, konnte man nicht erkennen, ob sie die Augen geschlossen hatte weil sie träumte, oder weil sie weggetreten war.
    Dieser Anblick war wieder einige Fotos wert! Da kam ihm eine weitere Idee. Er nahm ihre Hand und schob sie in ihren Slip, sodass sie genau auf ihrem Geschlecht lag. Die andere Hand legte er auf ihren Busen, die Finger presste er auf die Nippel.
    >Klick< >Klick<
    Diese Bilder sahen sensationell aus, das konnte er sofort erkennen.
    Und weil es ihm gerade so viel Spaß machte, konnte er sie auch nackt ausziehen. Er umfasste den Bund ihres Höschens und zog ihn runter.
    Zwischen ihren Beinen, in Höhe ihrer Knie, beließ er vorläufig den Slip.
    Schnell machte er weitere Bilder.
    Dann zog er das Höschen komplett aus.
    Er probierte einen ihrer Finger zwischen die Schamlippen zu schieben. Aber es gelang nicht, der Finger rutschte immer wieder heraus.
    Also holte er ein Kissen und schob es unter ihre Gesäßbacken. Nachdem sie höher lag, rutschte der Finger auch nicht mehr aus ihrer Scheide.
    Diese Bilder gefielen ihm besonders gut. Sie sahen aus, als würde sie lustvoll masturbieren.
    Er setzte sich wieder zurück und trank die erste Flasche Bier leer.
    Dann kniete er sich auf den Boden neben das Mädchen. Er entfernte ihre Hände und betrachtete ausführlich ihr Geschlecht. Mit seinem Zeigefinger streichelte er die Schamlippen auf und ab. Dann versuchte er seinen Finger in ihre Vagina zu drücken.
    Natürlich war sie völlig trocken. Er beugte sich vor und befeuchtete mit seinem Speichel ihr Geschlecht. Dann lutschte er seinen Finger im Mund nass. Und schon konnte sein Finger in die Vulva von Claudia eindringen.
    Mittlerweile war ihre Scheide komplett feucht und gedehnt.
    Er machte noch einige pornografische Bilder.
    Dann hob er das

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