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Unsortiertes

Unsortiertes

Titel: Unsortiertes Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Darius von Benin
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dirigierte ihn langsam durch seine
Ritze. Was hatte er vor? Wollte er wirklich, dass ich ihn aufspieße?
    „Was … was … machst du da?“ Ich konnte nur noch stöhnen.
     
    „Nach was sieht das denn aus?“ Er hatte meine Kuppe an seine Öffnung
positioniert, verharrte einen Augenblick. Dann senkte er sich, Millimeter um
Millimeter, nach unten, zischend und schnaufend atmete er aus und ein.
Unberührte Enge umschloss meinen Freudenspender, der immer tiefer in den
Lehrling eindrang. Endlich spürte ich seine Beckenknochen in meinem Schoß.
Stöhnend beugte er sich nach hinten, sein Rücken lehnte an meiner Brust.
„Endlich drinnen! Können wir erst einmal so etwas sitzen bleiben? Ich muss mich
erst an deinen Prügel gewöhnen.“
     
    „Alles, was du willst. Aber …“ Meine Hände umschlungen seine Brust und
ich zwirbelte an seinen Nippeln. „… bist du dir sicher, dass ich …“
     
    „Ja, verdammt noch mal! Ich will, dass du der erste Mann bist, der mich
…“ Er japste und versuchte, seinen Hintern wieder ein Stück anzuheben, aber es
schien doch zu schmerzhaft zu sein.
     
    Ich streichelte über seine Brust. „Wenn es dir zu sehr weh tut, wir
können auch …“
     
    „Ich will es! Ich habe lange genug geübt.“ Er schaffte es, sich um fünf
Zentimeter zu erheben und ließ sich dann wieder fallen. Seine zweite
Hubbewegung dauerte etwas, ich ließ ihm alle Zeit der Welt, die er brauchte. Der
dritte Hub ging dann schon besser und danach glitt er in einem gewissen
Rhythmus auf meiner Stange auf und ab. Aber, wie das immer so ist mit der
Jugend, sie wurde zu schnell zu übermütig. Seine Bewegungen wurden zu
unkontrolliert und er hüpfte mir von der Stange, verlor das Gleichgewicht und
kam auf dem Teppich zu liegen. „Verdammte Scheiße! Ich … ich … will doch nicht
nur halb entjungfert werden.“
     
    „Ganz ruhig, mein Engel!“ Ich packte ihn bei den Hüften und dirigierte
ihn in Richtung Sofa. „Stütz dich mit den Händen von der Couch ab.“
     
    „So?“ Er robbte in Position und ich rutschte ihm auf Knien hinterher.
     
    Zwischen seinen Beinen angekommen, ließ ich Klein-Vincent das Futteral,
dessen er gerade beraubt worden war, wieder suchen. „Genau so. Und jetzt lass
mich mal machen.“
     
    Ich hatte die dünnste Stelle gefunden und stieß unbarmherzig zu. Er
stöhnte, japste auf. Ich hielt seine Hüften umklammert, rückte ihn in die
richtige Stellung und begann dann mein Werk. Langsam zog ich mich zurück, um
dann wieder nach vorn zu preschen. Er stöhnte erneut auf, aber diesmal wohl
eher aus Geilheit als vor Schmerz. Nach ein paar Bewegungen hatte ich den
richtigen Rhythmus gefunden und pflügte durch seinen Acker.
    Er gluckste vor Freude und Geilheit. „Ja … komm … tiefer … tiefer … ich
… ich …“
     
    Ich schob die schützende Stofffülle beiseite und griff mir sein Teil,
der Schwanz des Azubis sonderte einen Vorsaftfaden nach dem anderen ab. Ich
wichste ihn mit Rechts und pflügte mit meiner Egge seine Furche. Mit der linken
Hand, meine Finger lagen auf seiner Hüfte, der Handballen auf seiner
Arschbacke, versuchte ich, sämtliche Bewegungen mit seinem Hinterteil auf mich
zu, zu unterbinden. Es gelang mir einigermaßen. Viktor stöhnte und wand sich
vor Lust, je lauter er wurde, desto mehr zog sich seine Rosette zusammen. Lange
würde jetzt auch nicht mehr aushalten können.
    „Wo … wohin soll ich?“ Auch ich war von der Lust gefressen, kaum eines
klaren Gedanken fähig.
     
    Er drückte sich von der Sitzfläche ab, sein Kopf wanderte in meine
Richtung. „In mich! Ich … ich … will … dich in mir!“ Er drehte seinen Kopf in
meine Richtung „Markier mich, ich … ich … will dein sein!“
     
    Reden konnte ich nicht, meine Antwort gab ich ihm auf andere Weise.
Wild und unkontrolliert stieß ich zu und entließ meinen Nektar in das Dunkel
seiner Grotte. Ich hatte gerade meinen letzten Schuss abgefeuert, als er mit
seinem Oberkörper nach hinten schnellte und mich so zu Boden warf. Viktor
zappelte auf mir wie ein Fisch auf dem Trockenen, als er sich selbst von Kopf
bis Fuß einsaute.
    Als er sich einigermaßen gesammelt hatte, drehte er sich, immer noch
auf mir liegend, um und blickte mir glückselig in die Augen. Unsere Lippen
suchten und fanden sich, wir umklammerten uns heftig, während wir knutschend
durch das Zimmer rollten und ich auf ihm zu liegen kam. Ich leckte ihm über die
Nasenspitze. „Du bist verrückt!“
     
    „Nach dir!“ Der Azubi

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