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Unsortiertes

Unsortiertes

Titel: Unsortiertes Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Darius von Benin
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Plastiktüte.
    „Ich hab Stress zu Hause!“ Beschämt blickte der Azubi zu Boden. „Gibst
du mir Asyl?“
     
    „Komm rein.“ Ich nahm ihm die Tasche ab und führte ihn ins Wohnzimmer.
„Was ist denn los?“
     
    „Vorgestern, nach der Arbeit, war ich im Sex-Shop und …“ Er ließ sich
auf die Couch fallen. „… habe mir dort Jocks in Schwarz gekauft und die dann
kurz durchgewaschen.“
     
    Ich konnte mir ein hämisches Grinsen nicht verkneifen. „Und
wahrscheinlich zum Trocknen auf die Heizung gelegt und da dann vergessen.“
     
    „Genau! Mama hat sie gestern beim Saubermachen entdeckt und mich zur
Rede gestellt. Ich glaube aber, sie hat es geschluckt, dass die für den Sport
wären.“ Mein Boden musste interessant sein.
     
    Ich zwinkerte ihm zu. „Wohl eher für den Matratzensport. Und warum dann
der Stress, wenn sie es dir abgenommen hat?“
     
    „Sie hat es auch dem Alten erzählt! Als ich vor zwei Stunden aus der
Schule kam, kam der Typ in mein Zimmer und machte mich total zur Sau.“ Er
blickte mich aufgeregt an. „Was ich denn mit diesem ‚schwulen Zeug’ will? Ob
ich vielleicht selber einer dieser verdammten Arschficker wäre und für jeden
Schwanz die Beine breitmache.“
     
    „Damit ist die Frage, ob deine Eltern bescheid wissen, ja auch
geklärt.“ Ich kratzte mich am Kinn.
     
    Trauer lag in seinem Blick. „Der Alte würde mich achtkantig aus der
Wohnung schmeißen, wenn ich ihm jetzt die Wahrheit sagen würde. Ich kann mich
erst outen, wenn ich meine Prüfung bestanden habe und auf eigenen Beinen stehe.
Mama ahnt vielleicht was, aber … offiziell ist nichts. Sie liebt mich zwar,
aber gegen den Alten? Da kommt sie leider nicht an.“
     
    „Naja, wenn sie erfährt, dass ihr Sohn sich jetzt schon schwule
Unterwäsche kauft, …“ Ich kicherte und Viktor boxte mich in die Seite. „… dann
könnte sich das bald ändern.“
     
    „Du bis ein gemeiner Schuft, Vincent Winter; weißt du das? Ich leide
hier Höllenqualen und du machst dich über mich lustig!“ Ein leichtes Lächeln
umspielte seine Lippen.
     
    „Mache ich wirklich nicht, …“ Ich grinste ihn an. „Aber mir drängt sich
eine ganz andere Frage auf!“
     
    „Wie ich damit aussehe?“ Er blickte mich lüstern an, ich nickte.
„Moment, ich hab sie sogar an!“ Er erhob sich vom Sofa und es dauerte keine
halbe Minute, da stand er nur noch in dem kleinen Schwarzen vor mir und
wackelte aufreizend und lasziv mit den Hüften. „Na? Wie gefalle ich dir?“
     
    „Mehr als gut!“ Ich streckte meine Hände nach ihm aus, die er auch
ergriff, und zog ihn zu mir, drehte ihn, der nun zwischen meinen Beinen stand,
hin und her und dann um seine eigene Achse. Ich vergrub meine Nase in seiner
Spalte und atmete den Duft, den er verströmte, tief ein. Der Knabe machte mich
einfach verrückt. Meine Zunge tanzte über seine Apfelbäckchen, während meine
Finger sich an seiner Vorderseite langsam in Richtung des elastischen Bündchens
vortasteten: Der Stoffbeutel war mehr als gut ausgefüllt.
    Der angehende Sanitärfachmann beugte sich langsam nach vorne und zog
dabei seine zwei Hügel weit auseinander, bot meiner Zunge somit eine größere
Spielfläche, die ich auch gerne nutze. Allerdings hatte er anscheinend etwas
anderes vor, denn der süßeste hintern der Welt übernahm die Initiative: Viktor
ließ sich zwar weiterhin lecken, aber er bestimmte durch Drehungen und
Wendungen, wo und wie tief ich mit meiner Zunge an seine Haut kam.
    Mit wurde es reichlich eng in meiner Jeans. Als ob er Gedanken lesen
konnte, spielte er plötzlich mit meinem Reisverschluss und hatte - so mir
nichts, dir nichts – meinen Gürtel geöffnet und versuchte sich nur am
Hosenknopf. Als auch dieses Hindernis beseitigt war, nestelte er an meinen Beinen,
versuchte, die Jeans auf den Boden zu befördern. Sein Unterfangen war, durch
mein Anheben des Beckens, von Erfolg gekrönt, meine Retro lag noch schneller
als die Jeans auf dem Fußboden. Meine 18 Zentimeter freuten sich über die
gewonnene Freiheit. Viktor griff nach meinem Szepter, streichelte ihn mit der
einen Hand, walkte meinen Beutel mit den Fingern der anderen Hand.
    Plötzlich wurde es feucht an meiner Kuppe; er hatte meine Vorhaut
zurückgezogen und beförderte nun Unmengen seines Speichels auf mein empfindliches
Stück Fleisch. Viktor machte einen Schritt nach vorn, um dann, im
Zeitlupentempo, sein göttliches Hinterteil abzusenken. Meinen Stab hielt er
dabei die ganze Zeit fest umschlossen,

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