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Unsterbliche Sehnsucht

Unsterbliche Sehnsucht

Titel: Unsterbliche Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Marsh
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Abwärtsbewegung abzustützen. Zwischen ihren gespreizten Schenkeln spürte sie etwas Heißes und Hartes – er war also ganz und gar nicht so entspannt, wie er tat.
    Sie imitierte seine Zärtlichkeiten vom Morgen und fuhr mit den Daumen über seine Wangen.
    Sein markant geschnittenes Kinn wirkte genauso unnachgiebig wie der Mann selbst. Auf seinem Schoß hockend, sah sie aus nächster Nähe, wie er den Blick hob und sie kühl und herausfordernd anschaute. »Sex? Jetzt? Du überraschst mich, Baby.« Doch hinter der Fassade spürte sie noch etwas anderes. Er wollte es, wollte
sie
.
    Und wenn sie doch genau das war, was er brauchte? Wenn man nur von ihren Genen ausging,
konnte
sie seine Seelenverwandte sein. Okay, jemandes Seelenverwandte. Sie besaß den genetischen Marker – sie musste nur den richtigen Mann finden.
    Mit einem zufriedenen Brummeln betrachtete sie den Kerl unter sich. Sie hatte ihn schon längst gefunden. Nun brauchte sie ihn nur noch zu überreden, zu bleiben.
    Bei ihr.
    Es war an Nessa, Zer dazu zu bringen, loszulassen. Damit er seine Flügel bekam. Und sein Leben behielt.
    Sie senkte den Kopf und gab ihm einen langen leidenschaftlichen Kuss. Gott, sie liebte seine festen, prallen Lippen. Schon als sie sie nur streifte, löste dies das inzwischen wohlbekannte Verlangen in ihr aus. Nessa ließ die Zunge tief in seinen Mund gleiten und schwelgte in seinem Geschmack. Unter ihr gab er ein heiseres, männliches Stöhnen von sich, bei dem sie ganz feucht wurde.
    Sie hob den Kopf, registrierte seinen benommenen Blick und lächelte breit. »Nimm mich, Zer!«
    »Bist du sicher, dass du das willst?«
    Sie beugte sich vor und hielt seinen Schwanz vor das süße V zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Ihr Gesicht war vor Erregung gerötet, als sie nickte. Dann griff sie nach dem Saum ihres Rocks und zog ihn hoch. Auf die zarte Berührung mit dem Stoff reagierte sein Schwanz sofort. »Ich bin mir sicher«, flüsterte sie. »Hundertprozentig.«
    »Du hast mir doch gesagt, es gebe nie eine hundertprozentige Erfolgsquote.«
    Als sie zart mit der Zunge über seinen Mundwinkel fuhr, erschauerte er. »Hierbei schon. Bei
uns
ist es anders.«
    Sie hatte keine Hemmungen mehr – und das war verdammt sexy. Sie gab ihm alles, was sie besaß. Hemmungslos.
    Er lehnte sich auf dem Stuhl zurück, sodass sie mehr Platz hatte, ihre magischen Reize auf ihn auszuüben. Langsam und erotisch zog sie sich aus. Die verführerischen Rundungen ihrer Brüste brachten ihn dazu, mit den Händen in ihre Haare zu greifen, sie zu sich herunterzuziehen und ihr einen Kuss zu geben.
    Sie ließ sich gegen ihn sinken, und Zer wünschte sich, dieser Moment möge niemals enden.
    Plötzlich wurde ihm bewusst, was er ihr sagen wollte – ja, musste, und er unterbrach seine Liebkosungen. »Ich liebe dich.« Er suchte ihren Blick. »Ich liebe dich, Baby.«
    Sie zog sich von ihm zurück und schaute ihn auf einmal voller Unbehagen an. »Warum?«
    »Wir sprechen hier nicht von Wissenschaft, Nessa. Es ist einfach so. Oder kannst du mir sagen, warum du mich liebst?«, fragte er, während er ihr das verworrene Haar aus dem Gesicht strich.
    »Ich habe nie gesagt, dass ich dich liebe.«
    »Aber das tust du.« Wenn es nicht so wäre, würde der Begriff
die ewige Hölle
eine ganz neue Bedeutung bekommen. Er musste die Wahrheit also aus ihr herauskitzeln.
    Spitzbübisch grinsend zog er sie wieder an sich.

20
    Sein Lächeln hätte ihr eine Warnung sein sollen. Es war lüstern, männlich und arrogant. Unter sich spürte sie, wie sich sein Schwanz regte. Nur noch ihr Slip und seine Lederhose trennten sie voneinander. Nessa fühlte ihre eigene Erregung warm und feucht zwischen ihren Beinen und spreizte diese weiter, um sich gegen die dicke, vielversprechende Beule zu drücken. Zer sah so verdammt gut aus.
    »Ich werde dich schon dazu bringen, es zu sagen, Baby.« Durch diese sinnliche Drohung wurde sie nur noch feuchter. Er lehnte sich auf dem Stuhl zurück. Seine Armmuskeln traten hervor, als er sie umfasste und noch besser in Position brachte.
    »Vielleicht«, provozierte sie ihn und fasste mit einer Hand nach unten zwischen ihre beiden Körper. Im Nu hatte sie seine Hose aufgeknöpft und schloss die Finger um seinen unglaublichen Ständer. Lang und hart, lag sein Schwanz wunderbar schwer in ihrer Hand. Fasziniert begann sie, diese an seinem zarten, warmen Schaft auf und ab gleiten zu lassen, während sie mit dem Daumen über die geschwollene Eichel rieb.
    »Reiz

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