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Unsterbliche Sehnsucht

Unsterbliche Sehnsucht

Titel: Unsterbliche Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Marsh
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splitterfasernackt tun.«
    Dann musste sie eben ein bisschen kreativ werden und ihn dazu bringen. Das konnte sie doch, oder? Sie drückte ihn auf dem Stuhl nach hinten und glitt an seinem Körper hinunter. Er spannte seine starken Arme an und löste die Hände von ihrer Taille, um sich am Stuhl festzuhalten.
    Nessa lächelte breit. Er gehörte ihr. Voll und ganz. »Du möchtest doch, dass ich das mache, oder? Dass ich herausfinde, wie du schmeckst?«
    »Oh ja, Baby«, knurrte er heiser. Er schob die Hände in ihre Haare und dirigierte sie nach unten. »Und ich möchte dir dabei zusehen.«
    Um ihn zu reizen, senkte sie den Kopf, sodass ihre Haarspitzen über seinen Schwanz strichen. Sie wurde mit einem heiseren Stöhnen belohnt und seine Erektion begann zu zucken. Ihre Erregung wuchs, und durch ihren Körper jagten heftige, heiße Schauer der Lust. Noch nie hatte sie ihn so begehrt. Sie wusste, dass sie ihn vielleicht zum letzten Mal berührte und überhaupt mit ihm zusammen sein konnte.
    »Du bringst mich noch um«, murmelte er mit halb geschlossenen Lidern. »Das ist keine gute Idee.« Eine unmissverständliche Spannung erfasste seinen wuchtigen Körper und brachte ihn dazu, sich an die Stuhlkante zu klammern. Er hatte hier nicht das Kommando – nicht mehr. Sie gab den Ton an und, bei Gott, damit wurde wieder eine ihrer erotischen Fantasien Wirklichkeit.
    Sie beugte sich vor und nahm sein mächtiges, hartes Glied in die Hand, kratzte mit den Fingernägeln von oben nach unten an seinem glatten Schaft entlang, während sie mit der Zunge gleichzeitig einen lustvollen Pfad hinaufzog. Er schmeckte herb und salzig. »Ich will dich«, flüsterte sie an seiner Haut. »Ich werde dich einfach nehmen. Mir ist egal, wer oder was zur Tür hereinkommt – für den Moment gehörst du voll und ganz mir.«
Nur mir …
    Er reagierte mit einem heiseren Stöhnen, das ihr durch Mark und Bein ging.
    »Ich werde dich nun küssen«, versprach sie und sah zu ihm auf. »Und ich werde dich die ganze Zeit über dabei beobachten. Bei jeder Berührung.« Sie hielt inne und umfasste seine Hoden. »Ich will mich dir nahe fühlen.«
    Dieses Mal schloss sie nicht die Augen. Sie brauchte jeden Zentimeter von ihm und wollte – nein, musste – sehen, was ihr intimer Kuss bei ihm auslöste, mit ihm anstellte. Gut möglich, dass es für sie beide kein Morgen geben würde. Wenn dies hier also ihre letzte Gelegenheit war, ihn zu berühren, dann durfte sie keine einzige Sekunde davon verpassen.
    Sanft saugte sie an der prallen Spitze seines Glieds und zog den feuchten Spalt mit ihrer Zunge nach. Als sie schließlich den Kopf zur Seite neigte, um an seinem Schaft entlangzugleiten, legte sie die Wange auf das abgetragene Leder seiner Hose, unter der die warme, weiche Haut seines Oberschenkels zu spüren war. Dann umfasste sie wieder mit einer Hand seine Hoden, während sie die Finger der anderen um seine Peniswurzel legte und seinen Schwanz in ihren Mund schob.
    Die Eichel füllte diesen fast vollständig aus. Dennoch schloss sie die Faust um sein Glied und nahm es so tief auf, wie es ging, während sie den unteren Teil weiter fest umfasst hielt. Die unverfälschte Intimität der leisen Sauggeräusche und das Gleiten ihrer Hand über seinen feuchten Schaft ließ sie beide in ihrer ganz eigenen, vertrauten Welt versinken. Er schob die Hände in ihr Haar und brachte sie dazu, seinem persönlichen Rhythmus zu folgen, wobei er ein raues Stöhnen ausstieß, das sie ganz verrückt machte. Tiefes Verlangen baute sich in ihr auf.
    Seine großen Hände waren locker in ihrem Haar vergraben, während sie ihn genüsslich mit dem Mund bearbeitete und dabei auf seinen dicken, feuchten Schwanz schaute.
    Lass dich gehen
, flüsterte sie ihm über ihre Verbindung zu. Sie öffnete sich ihm, ließ alle mentalen Schranken fallen, damit er ihre Erregung und ihre Gefühle durch ihr Bündnis spürte. Gleichzeitig konnte sie seine Lust fühlen, die intensiven Empfindungen, die ihn erfassten und sie anspornten, fester zu saugen und ihn tief in sich aufzunehmen.
    Von seiner Verbündeten so heiß und feucht mit dem Mund berührt zu werden, brachte ihn fast um den Verstand. Er bog den Rücken durch, schob sich ihrem Mund entgegen und gab sich den Gefühlen hin, die er durch ihre Verbindung spürte. Während sie an ihm saugte und ihn tief in einen Strudel der Lust hineinzog, hörte er, wie Nessa selbst vor Lust leise und sexy aufstöhnte. Als sie schließlich auch noch begann, sein

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