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Unsterbliches Verlangen

Unsterbliches Verlangen

Titel: Unsterbliches Verlangen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rosemary Laurey
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Widerstand.
    Gut.
    Hätte sie protestiert, wäre es ihm sehr schwer gefallen, sie gehen zu lassen.
    Bei dem Gedanken musste er grinsen. Er ließ sie an seinem Körper entlang nach unten gleiten; sie sollte ruhig spüren, wie sehr er nach ihr verlangte.
    Sie schmiegte sich an ihn, und er spürte ihr Verlangen mit jeder Faser seines Wesens. Diese ungezügelte Begierde, dieses brennende Verlangen ergaben keinen Sinn. Es war gefährlich, dumm und leichtsinnig, aber nicht nur er brannte vor Verlangen.
    Er strich ihre dunklen Locken aus der Stirn und küsste ihre kühle Haut. »Ich werde dich jetzt ausziehen«, flüsterte er, »und dich ins Schlafzimmer tragen, wo wir uns lieben werden bis zum Umfallen.«
    Ihre Hand fasste an den Knopf an seinen Shorts. »Wer wird hier wen ausziehen?«
    Wer würde sich dem widersetzen? Ihre kühlen Finger hatten seine Shorts in Sekundenschnelle geöffnet und den Reißverschluss heruntergezogen. Ein kurzer Hüftschwung, und sie landeten unten bei den Füßen, und er ließ Antonia sehen, wie sehr er sich freute.
    Ihre Berührung ließ ihn aufstöhnen. Zeit, sie auszuziehen, aber als er zu den zierlichen Perlmuttknöpfen an ihrer Bluse griff, wich sie aus.
    Verflixt! Die Frau war schnell, aber er wollte sich nicht beschweren. Sie kniete vor ihm und glitt mit den Lippen über die Spitze seines Glieds. Er holte tief Luft, umklammerte ihre dunklen Haare mit seinen Händen, warf den Kopf zurück und gab einen tiefen Heulton von sich. Was machte sie da nur mit ihm? Sie liebkoste ihn mit der Zunge, mit ihren Lippen, die sich darum schlossen. Er war kurz davor, die Kontrolle zu verlieren, spürte, wie das Tier in ihm sich regte und wie sein Katzenfell unter der menschlichen Haut spross. Nicht jetzt! Nein!
    Keuchend befreite er sich aus ihrem Mund. Er hasste es, diesen Moment zu zerstören, aber er hatte noch nie in Katzengestalt Liebe gemacht und hatte das so schnell auch nicht vor. Mit den Händen umfasste er zärtlich ihre Arme und zog sie hoch. »Der Boden ist hart und eiskalt«, sagte er mit den Lippen an ihren. »Dafür kann ich mir ein wärmeres und weicheres Plätzchen vorstellen.« Ohne ihre Antwort abzuwarten, nahm er sie auf die Arme und trug sie ins Schlafzimmer.
    Er legte sie aufs Bett und setzte sich rittlings auf sie, falls sie vorhaben sollte, wieder die Führung zu übernehmen. Er grinste zu ihr hinunter. »Ich nehme an, das hattest du doch vor, oder?«
    »Eigentlich wollte ich oben sein.«
    »Keine Chance, Liebes. Für mich liegst du genau richtig.« Er öffnete zwei Knöpfe an ihrer Bluse. »Das bleibst du so lange, bis du zu erschöpft bist« – er öffnete einen weiteren Knopf – »mir zu entkommen.« Nach dem letzten Knopf war nun ihre Bluse bis zur Taille offen. Er zog sie weit auseinander.
    Er lächelte. Ein hübscher Büstenhalter, aber er war ihm im Weg. Er glitt flugs mit der Hand unter ihren Rücken und hakte ihn auf. Hellblaue Spitze lag lose auf ihren vollen Brüsten, aber nicht mehr lange. Sie landete neben der Bluse auf dem Teppich. Er knetete ausgiebig ihre vollen Brüste, glitt mit den Daumen über die Brustwarzen, bis sie hart wurden und bereit für seinen Mund, aber er ließ sie warten, ignorierte ihre Seufzer voller Verlangen, während er ihre Hose, den Slip und die Schuhe abstreifte.
    Nun hatte er sie so, wie er sie haben wollte. Wie er sie sich den ganzen Tag über vorgestellt hatte: nackt in seinem Bett. Nackt und heiß auf ihn. Nackt und nach ihm verlangend, aber dieses Mal würde er sie nicht so einfach gehen lassen. Vielleicht niemals mehr.
    Seine Hände glitten von den Schenkeln über die üppigen Rundungen ihrer Hüften und den weichen weiblichen Bauch nach oben, die gespreizten Finger fuhren über die Rippen hinweg, bis er ihre schweren Brüste umfasst hielt. Sie lächelte ihm entgegen, verschränkte die Hände im Nacken und drückte den Oberkörper nach oben, um die Brüste in seine Hände zu pressen.
    Er hätte schwören können, dass sie nicht einmal atmete. Sie machte sich einen Spaß mit ihm, oder nicht? Er wusste genau, wie er Bewegung ins Spiel bringen konnte, und zwar indem er sich nach vorne beugte, eine Brustwarze zwischen die Lippen nahm und sie mit der Zunge reizte, ehe er sie fest umfasste, daran zog, gerade so fest, dass sie den Rücken durchdrückte. »Bitte …«
    Da sie so nett gefragt hatte, wiederholte er das Spiel mit der anderen Brustwarze.
    Sie stöhnte. »Das tut guuut.«
    Er hob den Mund gerade so weit, um zu flüstern: »Du bist

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