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Unsterbliches Verlangen

Unsterbliches Verlangen

Titel: Unsterbliches Verlangen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rosemary Laurey
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gut, Liebes, aber das ist erst der Anfang.«
    Er küsste sich bis zu ihrem Nabel nach unten, nur wegen des süßen Dufts, wobei ihr Stöhnen und ihre spitzen Seufzer wie Musik in seinen Ohren klangen. Seltsam, ihr Körper fühlte sich so kalt an, dabei war sie voller heißer Leidenschaft. Er konnte ihre Erregung riechen, süß und sexy, als er tiefer mit dem Mund ging.
    Ihr ganzer Körper reagierte auf seine Zunge. Das Zittern und Beben und die Wellen der Lust spürte er tief in seinen Eingeweiden. Noch nie in seinem hundert Jahre währenden Leben hatte er eine so aktive und fordernde Frau kennengelernt. Während sein Mund sie liebkoste, bewegte sie schließlich die Arme, glitt mit den Händen nach unten, um mit den Fingern durch sein Haar zu streichen und seinen Kopf festzuhalten. Sie war stark. So stark wie er. Er fragte sich, wie sie sich wohl ernährte und wo sie trainierte, aber der Gedanke verflüchtigte sich mit seinem zunehmenden Verlangen.
    Aber er konnte warten, wollte zuerst noch, dass sie keuchte und ihn anflehte, wollte sie an ihn fesseln.
    Er hob den Kopf, und sie legte murmelnd Beschwerde ein. »Geduld, Antonia«, sagte er, wobei er seine Stimme mit einem kleinen katzenhaften Knurren unterlegte. »Ich bin noch nicht fertig.«
    Sein Mund senkte sich, während er mit zwei Fingern tief in sie eintauchte und dann nach ihrer empfindlichsten Stelle suchte. Es dauerte nicht lange, und er fand sie.
    Ihr ganzer Körper erbebte unter der Berührung, zitterte, als er stärker drückte und mit den Lippen an ihrer Lustperle sog. Sie wand sich und keuchte immer mehr, warf die Schultern und die Hüften hoch, ihr ganzer Körper bäumte sich auf, als sich der Höhepunkt anbahnte.
    Sein Herz machte einen Freudensprung, so stolz machte ihn diese Eroberung. Dass die Frau seiner Träume unter seinen Bemühungen bebte und stöhnte, entlockte ihm einen Aufschrei. Jedweder Laut aber verlor sich in den süßen Tiefen ihrer Lustgrotte und den weichen Locken, die sich gegen sein Gesicht pressten.
    Viel länger ging es nicht mehr! Er spürte ihr wachsendes Verlangen, ihre sich aufgipfelnde Lust. Sie schrie auf, rief immer wieder laut seinen Namen und erreichte mit einem letzten Hüftstoß den Höhepunkt.
    Sie war die Seine. Fast! Während sie noch bebend und keuchend in den Nachwehen des Höhepunkts dalag, kniete er sich hin und spreizte ihre Beine. Lächelnd drang er tief in sie ein.
    Sie stöhnte, rief, es sei zu viel und zu früh. Sie musste warten, und sie brauchte mehr, viel, viel mehr. Sie wollte ihn tiefer spüren. Sie hielt es nicht aus. Es war einzigartig. Er war einzigartig. Sie konnte nie genug kriegen von ihrem großartigen Liebhaber. Er ging tiefer, bis er sich kaum mehr zurückhalten konnte. Sie hielt sich an seinen Armen fest und verlangte flehend nach mehr, wollte es noch härter haben. Ihr Haar war zerzaust, ihre Augen feucht vor Erregung und Leidenschaft, ihr Gesicht gerötet vor Lust.
    Nun schrie er auf, getragen von ihrer Lust, während er dem Höhepunkt zudriftete. Während ihr Körper sich hin und her warf, gab er sich seiner eigenen Leidenschaft ungezügelt und hemmungslos hin.
    Wilde Kaskaden der Lust überfluteten sein Bewusstsein. Jede Faser seines Wesens und sein ganzes Dasein konzentrierten sich auf diese unglaubliche Frau, dieses großartige, leidenschaftliche Geschöpf, das nun die Beine auf seinem Rücken verschränkte und ihn noch tiefer zog. Als er nach unten sank, stützte er sich mit seinen Armen ab, aber sie umschlang ihn mit den Armen und zog ihn zu sich herunter.
    »Ich will dich nahe spüren«, sagte sie. »Ich will dich tief in mir spüren und dein ganzes Gewicht auf mir.«
    »Mich bewegen keine zehn Pferde mehr weg«, sagte er. »Wenn ich so auf dir liegen bleibe, kannst du nirgendwo hin entfliehen.« Lange konnte er aber nicht liegen bleiben. Sie war zwar stark, aber er würde sie dennoch zerdrücken. Nicht dass sie sich beschwerte, solange es ihr gut dabei ging, ging es ihm auch gut.
    Es mochten zehn Minuten gewesen sein, zwanzig, dreißig, eine Stunde, zehn Stunden. Er verlor jeglichen Zeitbezug, aber allmählich glitt er aus ihr heraus. Auf ihre befriedigt gemurmelte Beschwerde hin flüsterte er: »Ich gehe nirgendwo hin, und du auch nicht.«
    Sie widersprach nicht. Immerhin ein Fortschritt! Damit sie nicht wegrannte, schnappte er sich die Decke und zog sie über sie. Sie schmiegte sich an ihn und sagte seinen Namen. Er bekam Herzflattern, so sexy klang ihr Flüstern an seiner Brust,

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