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Unter dem Schutz des Highlanders

Unter dem Schutz des Highlanders

Titel: Unter dem Schutz des Highlanders Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hannah Howell
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das Genick gebrochen hättest, wiederholen kann.«
    »Wiederhole es.«
    Sie musterte ihn einen Moment. Sein Blick war unverwandt auf ihr Gesicht gerichtet. Zu ihrer Überraschung entdeckte sie einen Funken Unsicherheit in seinen Augen, das Zeichen unbändiger Hoffnung. Dieser Mann musste etwas für sie empfinden, wenn er so sehr an ihren Gefühlen interessiert war. Eric mochte ihre Liebe vielleicht nicht erwidern, aber es war offensichtlich, dass er darauf brannte, ihr Liebesgeständnis zu hören. Im Augenblick würde das genügen. Sie würde dafür sorgen, dass es genügte.
    »Ich liebe dich, Eric.« Ihr stockte der Atem, als er sie wieder in seine Arme riss. »Wenn du dich so aufführst, wenn ich diese Worte ausspreche, muss ich sie wohl sparsamer verwenden, oder ich leide für den Rest meines Lebens an Nackenschmerzen.«
    Er lachte schallend und drehte sich um, sodass sie unter ihm zu liegen kam. Es überraschte ihn überhaupt nicht, dass seine Hand zitterte, als er ihr das wirre Haar aus dem Gesicht strich. Seine Gefühle tobten in ihm, gefangenen Tieren gleich, die wild entschlossen waren, sich zu befreien. Die Nachricht über ihr Kind hatte ihn glücklich gemacht, aber das verblasste im Vergleich zu dem, was diese drei Worte in ihm auslösten.
    »Wann hast du das festgestellt, Mädchen? Heute? Hast du mich deshalb so angesehen?«
    »Nein, ich habe dir doch gesagt, dass ich dich nur eingehender betrachtet habe, mit offenen Augen, ohne meine Zweifel und Ängste, die ich unnachgiebig im Zaum hielt. Mein Herz lag bereits fest in deinen Händen. Ich war überzeugt, dass dies nicht nur wegen deines guten Aussehens der Fall war, aber nachdem ich mir die bittere Wahrheit über meine Familie eingestanden hatte, befürchtete ich manchmal, ich könnte ihnen ähnlicher sein, als mir bewusst war.« Bethia zeichnete die vollkommene Form von Erics Gesicht mit dem Finger nach. »Oh, ich liebe es, in dein herrliches Gesicht zu sehen, aber schließlich erkannte ich, dass nicht deine Augen und dein Lächeln mein Herz gewonnen hatten, sondern du als Mensch hast es gewonnen. Die Schönheit kann schon in der nächsten Schlacht verwüstet werden, und auch wenn es mich bekümmern würde, weiß ich, dass mein Herz dir dennoch immer gehört. Dass du meine große Liebe bist, merkte ich, als du nach deinem kleinen Schwimmversuch krank wurdest. Die Angst, die ich um dich empfand, war schlimm, und mir wurde deutlich, dass mir, solltest du sterben, das Herz aus dem Leib gerissen würde.« Sie lächelte und hieß seinen Kuss willkommen.
    »Warum hast du mir das nicht früher gesagt?«
    »Ich war mir nicht sicher, ob du diese Worte hören willst.«
    »Du kannst ziemlich töricht sein, Mädchen«, sagte er so zärtlich, dass es seinen Worten gänzlich den Stachel nahm.
    »Ich weiß. Du hast recht, Eric. Manchmal hat mich dein gutes Aussehen tief betrübt. Ich fragte mich ständig, warum mich ein solcher Mann, wie es schien, haben wollte.«
    »Weil er dich liebt.«
    Bethia zwinkerte, konnte einen Augenblick lang weder sprechen noch sich bewegen. Da war es also. Alles, was ihr Herz begehrte, ruhig dahingesagt und ohne Vorwarnung. Mit einem leisen Aufschrei küsste sie Eric. Trotz all ihrer Anstrengungen, nicht zu weinen, tropften ihr Tränen aus den Augen.
    »Wann hast du es denn bemerkt?«, fragte sie lächelnd, als er jede tränenfeuchte Wange küsste.
    »Ich glaube, dass ich es schon seit Langem wusste, es mir aber erst in der Angst, du würdest sterben, eingestand.«
    »Du hast nie etwas gesagt.« – »Stimmt, meine hübsche kleine Frau. Ich fürchtete, du würdest mir nicht glauben. Dann waren da noch deine Bedenken über die Art und Weise, wie ich mir mein Erbe erstritt.«
    Er küsste ihre Finger, als sie sie ihm auf die Lippen legte, um ihm Einhalt zu gebieten.
    »Es machte mir Sorgen, aber ich war niemals der Meinung, du könntest auch nur im Geringsten William ähnlich sein. Und auch nicht Sir Graham.«
    »Ich habe bald bemerkt, dass du mich nicht verurteilst. Als ich von der Absetzung des Beaton-Laird zurückkam, hat mich dein Empfang davon überzeugt, dass du nicht mehr an meinem Recht, das zu tun, was ich getan habe, zweifelst. Ich weiß nicht, warum ich nichts gesagt habe. Ich bin ein Feigling. Ich weiß nicht, was du empfindest, und wollte meine Seele nicht entblößen. Allerdings hätte es dir vielleicht geholfen, deine Selbstzweifel zu überwinden, wenn ich es dir gesagt und …«
    »Aber du wolltest deine Seele nicht entblößen

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