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Untergang

Untergang

Titel: Untergang Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Dobmeyer
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überrascht, wie sehr er sich gewandelt hat.
    In seinen einfachen schwarzen Smoking sah er ziemlich attraktiv aus, auch wenn ich fand er konnte mit meinen Angelus nicht mit halten.
    Lucian sah bewundernd an mir herunter
    „Wenn dich Angelus jetzt sehen könnte würde er dich in das Zimmer zurück zerren und über dich herfallen.“
    Bei seinen Worten wurde ich feuerrot.
    Wo ist er eigentlich?
    „Er wartetet unten. Er hatte das Gefühl das genau so etwas kommt.“, teilte er mir mit einem Grinsen auf den Lippen mit. „Und jetzt weiß ich auch was er meinte, er würde dich sonst einfach nicht gehen lassen.“
    Ich wurde noch roter.
    Es war so unglaublich das die Engel und auch die Dämonen mich mit so anderen Augen sahen als die Menschen, als ich selbst.
    Lucians Blick wurde sanft .
    Er hielt mir seinen Arm hin.
    „Es ist mir eine Ehre Sie heute Abend begleiten zu dürfen Prinzessin.“
    Er verneigte sich dabei leicht.
    Ich musste kichern und hackte mich ohne zu zögern bei ihm unter.
    „Nein mir ist es eine Ehre das Sie mich heute Abend begleiten Mister Lucian.“, gab ich zurück.
    Er lächelte mich an.Und führte mich den Gang entlang hinunter, wo alle sich versammelt hatten.
    Ich konnte in ihren Augen sehen das Clarissa recht hatte.
    Ich war in dem Kleid wunderschön und zum ersten Mal fühlte ich mich auch so.
    Dann fühlte ich Angelus und sah zur Seite.
    Als ich den Blick sah mit dem er mich ansah wurde ich wirklich rot und senkte den Blick. Mein Herz schlug verzweifelt schnell und ich zitterte regelrecht.
    „Du hast recht wie sie auf dich reagiert ist wirklich außergewöhnlich.“, murmelte Ilium was dafür sorgte das ich ziemlich verlegen wurde.
    Dann war auch schon Angelus vor mir und hob mein Gesicht zu sich hoch.
    „Du bist atemberaubend schön mein Engel.“, hauchte er mir zu.
    Danke...
    Ich konnte nichts sagen.
    Angelus küsste mich ganz sanft bevor er sich wieder von mir löste, zu meinem Widerwillen musste ich zugeben.
    Ein wissendes Lächeln huschte über seine Lippen.
    „Ich würde dich jetzt am liebsten übe meine Schultern werfen und nach oben bringen.“, raunte er mir zu.
    Mir wurde ganz heiß.
    „Können wir?“, erkundigte sich Lucian bei mir.
    Ich atmete tief durch und nickte.
    Dann ließ ich mich von Lucian auf den Rücken ziehen.
    Als ich merkte das die Dämonenherrscher uns folgten sah ich sie entsetzt an.
    „Zu deiner Sicherheit.“, teilte Wight mir mit.
    „Wir werden uns um das Hotel postieren und notfalls einschreiten wenn etwas passiert.“
    Ich warf einen Blick zu Angelus Leute.
    „Das würden wir gerne selber tun.“, sagte Duncan.
    „Allerdings können wir das Gebiet nicht betreten. Sebastian hat mächtige Hexen auf seine Seite die uns aus seinem Territorium bannen.“, erklärte Charls mir weiter.
    Ich konnte nichts darauf sagen.
    „Passiert ihr etwas, mach ich dich dafür verantwortlich Lucian!“, drohte Angelus Lucian hinter mir. „Dabei ist es mir dann egal ob du einer meiner besten Freunde bist. Hast du mich verstanden? Krümmt man ihr nur ein Haar wirst du und niemand meinen Zorn aufhalten können.“
    Lucian seufzte „Das ist mir schon klar.“, erwiderte er und lief gefolgt von den sieben Dämonenherrscher aus dem Schloss.
     
    „Er ist wirklich nicht mitgekommen.“, sagte Sebastian als Begrüßung als Lucian vor dem Tor landete vor dem er und sechs weitere Männer warteten .
    Ich sagte darauf nichts, sondern rutschte von Lucians Rücken.
    Sofort nahm er meinen Arm und hakte mich bei sich unter, als würde er befürchten Sebastian und seine Männer hätten uns in ein Falle gelockt und würden mich doch nun umbringen wollen.
    „Du hast doch gesagt das es besser ist wenn er nicht dabei wäre.“
    Sebastian sah mich kurz mit hoch gezogenen Augenbrauen an.
    „Ist es auch.Immerhin sind dort drinnen zu viele die ihn am liebsten Umbringen würden.“
    Sebastian sah nun an mir herunter „Du siehst unglaublich aus Lauren.“
    Ich wurde rot „Danke.“, hauchte ich.
    Ich spürte Lucians Anspannung. Er war bereit mich notfalls mit seinem Leben zu Beschützen.
    Sebastian lächelte und wandte sich an die Männer die hinter ihm standen.
    Crispin war dabei.
    „Lauren das sind meine Offiziere. Crispin kennst du ja bereits.“
    Crispins Augen blitzten in dem Moment.
    „Das ist Drew.“, stellte mir Sebastian den Mann neben Crispin vor.
    Er war genauso groß wie er, hatte einen schlanken dennoch muskulösen Körper. Blonde kurze Haare und braune Augen.
    Drew verneigte

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