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Untergang

Untergang

Titel: Untergang Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Dobmeyer
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Gefährlich wegen der Verbindung die dann entsteht.“
    Lucian nickte.
    Will er etwa das Alice von ihm Blut trank.
    „Lucian wir müssen uns unterhalten.“, befahl Angelus Lucian und erhob sich.
    Er ging zu Lucian und stieß ihn vor sich hin, nach draußen vor der Türe.
    Alice sah mich verwirrt an.
    „Ich komm gleich wieder.“, versicherte ich ihr und folgte den beiden nach draußen.
    „Sie ist die beste Freundin meiner Frau.“, herrschte Angelus ihn an und schubste ihn.
    „Ich will nur helfen.“, verteidigte sich Lucian.
    „Alice macht gerade eine Menge durch da brauch sie nicht auch noch einen Vernarrten kleinen Halreate.“, fuhr Angelus ihn weiter an.
    „Das gleiche könnte ich auch zu dir sagen.“, erwiderte Lucian und nickte zu mir. „Ich will nicht wissen wie viel Lauren durchgemacht hat als du sie an dich gebunden hast.“
    Angelus fletschte ihn bestialisch an.
    „Das ist etwas anderes!“, rechtfertigte sich Angelus. „Sie wäre gestorben, hätte ich sie nicht mit meinem Blut gerettet. Alice stirbt nicht.“
    „Sie ist dein Amor.“, hauchte ich als ich begriff was mir eigentlich schon früher klar werden sollte.
    „Und Erternita.“, fügte Lucian hinzu.
    Dann sah er direkt Angelus an.
    „Du hast gesagt das man es einfach spürt und ich spüre es bei ihr.“
    Angelus schnaubte.
    „Du weißt das ich nicht zulassen werde das man ihr weh tut.“, warnte ich ihn.
    Lucian sah mich nun mit ernster Miene an.
    „Als würde ich es zulassen das irgendjemand ihr noch mal weh tut. Nicht nachdem ich es hinbekommen habe das sie nicht mehr davon träumt.“
    „Was?“
    „Lucian!“, drohte Angelus.
    „Ich habe ihre Träume besucht.“, gestand Lucian mir und Angelus holte aus und schlug nach ihm.
    Das ging so schnell das Lucian sich nicht wehren konnte.
    Ich wusste, selbst wenn ich es nicht sicher wusste das Angelus Sieben sich bereit machten notfalls einzuschreiten.
    „Du weißt das es verboten ist.“, knurrte Angelus ihn an. „Vor allem hast du kein recht -.“
    Lucian erhob sich mit einer geschmeidigen Bewegung und sah Angelus mehr als wütend an.
    „Ich hab die Albträume verbannt.“, fauchte er ihn an. „Du hast doch alles getan das sie-.“ Er nickte zu mir „-in ihren Träumen nicht mehr gefoltert wird. Dann müsstest du mich eigentlich verstehen können das ich dafür gesorgt habe das sie nicht jede Nacht in ihren Träumen das durchmacht was sie durch diesen Ben und durch die Wächter erlitten hat.“
    Ich und auch Angelus erstarrten.
    „Und wenn du mich jetzt bestrafen willst nehme ich es gerne in kauf. Denn das war es mir wert.“, fügte er hinzu.
    Er blutete aus der Nase.
    Angelus würde ihn aber nicht bestrafen. Denn er wusste das würde ich dann nicht zulassen.
    Ich seufzte dann baute ich mich vor ihm auf.
    „Du tust ihr niemals weh, hast du mich verstanden?“
    Er nickte und ich konnte in seinen Augen erkennen das er lieber sterben würde als ihr jemals weh zu tun.
    „Wagst du es dennoch ihr jemals weh zu tun schwöre ich dir das ich dich eigenhändig umbringen werde und dann ist es mir egal ob ich dich mag oder du einer von Angelus besten Freunde bist.“
    Er nickte „Ich bin vorgewarnt.“
    „Du wirst sie zu nichts zwingen.“
    Er knurrte mich nun an, doch es war mir egal.
    „Und du wirst jedes versprechen gegenüber ihr halten, sie niemals anlügen.“
    „Dadurch das du nun auf der Fahndungsliste der Wächter stehst und alle nun von deiner Existenz erfahren geraten alle die du liebst ebenfalls darauf.“
    Ich zuckte zusammen. Angelus hinter mir knurrte ihn an.
    „Aber ich kann sie beschützen. Ich bin nach Angelus einer der besten und das weißt du. Ich kann sie am besten beschützen weil alleine der Gedanke sie zu verlieren...Ich hab viel zu lange auf sie gewartet, als das jemals zu zu lassen. Ich hab vor sie dazu zu bringen mich zu lieben und wenn sie es nicht tut dann werde ich ihr ganzen Leben nur als ihr Freund bei ihr bleiben.“
    „Ist dir klar was du da gerade ihr versprichst?“, fragte Angelus ihn verächtlich.
    Lucian fletschte mit seinen Reißzähnen.
    „Du meinst das wirklich ernst mit ihr?“, hauchte ich.
    Lucian sah mich an
    „Mehr als das. Ihr habt das doch am eigenen Leib erfahren. Wieso verweigert ihr das ihr und mir?“
    Ich zuckte wieder zusammen und das tat auch Angelus.
    So hatten wir das noch gar nicht gesehen.
    „Ich will nur das beste für sie.“, rechtfertigte ich mich.
    Lucian sah mich nun sanfter an
    „Genau wie ich. Kann ich jetzt

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