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Untergang

Untergang

Titel: Untergang Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Dobmeyer
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schmerzte wirklich ihn so verzweifelt zu sehen.
    „Du hast mir versprochen mich nicht zu verlassen. Das du bei mir bleibst egal was passiert.“
    Alle sahen Angelus an, das sah ich in meinem Augenwinkel.
    „Angelus sie ist doch bereits Tod. Der Tod hat sie zu sich geholt.“, teilte Ourania ihm mit.
    Er ignorierte sie
    „Ich liebe dich Lauren, bitte...“
    Er spürte wahrscheinlich unter seinen Händen die weiter meinen Brustkorb drückten das mein Herz schwächer wurde.
    „Du bist mein Herz, mein Leben, meine Liebe, mein Atem, meine Ewigkeit. Ich liebe dich, Ich will nur dich, ich begehre nur dich, ich brauche nur dich. Hörst du?“
    Doch ich konnte ihm nicht antworten.
    „Ihr Herz stirbt Angelus -.“
    „Du hast mich viel zu lange warten lassen mit deiner Geburt. Da kannst du mich nicht schon nach zwei Monaten verlassen.“
    „Du tust dir nur selber weh.“, teilte Adianós ihm nun mit
    „Wir beide müssen doch noch richtig heiraten? Du musst deinen Abschluss gemeinsam mit mir machen und Studieren gehen. Die Welt bereisen und einfach nur Leben. Du und ich gemeinsam.“
    „Angel...“
    Duncan trat nun hinter Angelus legte seine Hand auf seine Schulter.
    Angelus schüttelte sie sofort ab.
    „Hört auf von mir zu verlangen das ich aufgebe um das Leben meiner Frau zu kämpfen!“, fletschte er seine Familie an.
    Sie alle traten zurück und Angelus hörte auf mit der Herzrückmusmassage und biss sich nun in sein Handgelenk.
    Er hob meinen Oberkörper an, öffnete meinen Mund ein wenig und ließ das Blut zwischen meine Lippen hinein fließen.
    Doch es floss meinen Mundwinkeln wieder heraus. Ich konnte einfach nichts tun, meine Kräfte waren fort.
    „Lauren komm schon trink! Bitte.“
    Als das Schlagen meines Herzens unregelmäßiger wurde schluchzte Angelus auf und drückte wieder rhythmisch mein Herz dieses mal mit so einer Verzweiflung wie ich noch nie bei jemanden gesehen hatte.
    „Wir zwei für immer und ewig. Komm schon du kannst mich nicht verlasse...“
    Das war das letzte was ich war nahm, bevor die Dunkelheit mich übermannte und mein Herz aufhörte zu schlagen.
    Es tut mir leid..

Zwischen Leben und Tod
    Als ich meine Augen öffnete blickte ich auf mein Todes Ich hinunter, das von Angelus immer noch versucht wurde belebt zu werden.
    Alle sahen ihn nur an.
    Clarissa hatte sogar Tränen in den Augen.
    Ich blickte alle an, niemand sah mich.
    Was war hier los?
    War ich etwa ein Geist?
    „Lauren...Du gehst nicht.“, sagte er nun und hämmerte regelrecht auf meine Brust mit beiden Händen ein.
    „Du stirbst nicht...“
    Doch ich war schon tot.
    Ich trat hinter Angelus, versuchte ihn zu berühren doch meine Hand ging geradewegs durch ihn hindurch.
    Ich sah voller Panik in die Gesichter meiner vielen neuen Freunde.
    Aber sie konnten mir nicht helfen.
    Alice weinte und vergrub ihr Gesicht an Lucians Brust.
    Ich sah wieder zu Angelus der sich noch einmal in sein Handgelenk biss und ein weiteres mal mir an meinen Mund hielt.
    „Bitte mein Engel.“, flehte er mich nun an.
    Charls trat nun zu ihm kniete neben meinen Körper.
    „Lass sie gehen.“
    Angelus knurrte ihn bestialisch an.
    „Sie ist tot Angelus. Sie kommt nicht wieder.“
    „Sie kommt wieder!“, fauchte er. „Lauren würde mich niemals verlassen! Sie hat es mir versprochen!“
    Charls atmete schwer aus und erhob sich wieder um neben Nancy zu treten.
    Aber das hatte ich. Immerhin war ich nun tot und hatte keine Ahnung wohin ich gehen sollte oder wie ich es schaffen sollte zurück in meinen Körper zu kommen.
    „Gegen den Tod kann selbst sie sich nicht wehren.“, warf Nancy sanft ein.
    Angelus sah mich nun an, strich meine Haare aus dem Gesicht.
    „Du kommst zu mir zurück, das weiß ich.“, wisperte er mir zu und küsste mich. „Du würdest mich nicht verlassen, du würdest es niemals zulassen das wir uns trennen.“
    Ich presste meine Hand gegen meinen Brustkorb. Mein Herz tat weh bei seinem Anblick.
    „Ich liebe dich Lauren. Und ich werde dich niemals gehen lassen, dich niemals aufgeben. Meine Familie hatte nämlich recht ich hatte Angst mich gegen deine Familie zu stellen, weil ich glaubte dich dann zu verlieren wenn du deine Eltern wegen mir verlierst. Immerhin hast du sie erst seit zwei Monaten und liebst sie. Du weißt das es meine größte Angst ist dich zu verlieren. Niemals wieder dich spüren zu können, dein Lachen zu hören, das Strahlen in deinen wunderschönen blauen Augen wenn du glücklich bist. Oder niemals wieder dich

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