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Untergang

Untergang

Titel: Untergang Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Dobmeyer
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nicht!“, zischte der mit den Tattoos.
    Alle sahen ihn ungläubig an.
    „Das war unser Vater ihr Trottel. Der war so besessen von deiner Schlampen Frau!“, fügte der mit den braunen Haaren hinzu.
    Nun wurde er mit Angelus Messer Attackiert.
    „Rede nie wieder so von meiner Frau!“, drohte er ihm.
    „Was erhoffst du dir davon?“, zischte der der mit den rappel kurzen Haaren „Du bekommst sie dadurch nicht zurück, sie wird nie wieder zurück kommen.“
    Das schien Angelus aus der Fassung zu bringen.
    Hatte er geglaubt mich zurück zu bekommen wenn er die Reiter tötet?
    Die Reiter fingen an zu lachen.
    „Wie naiv bist du eigentlich?“, spottete der braun Haarige.
    „Deine Frau ist ein geborener Mortal, sie ist nicht in unserem Reich. Und auch nicht im Paradies wenn du das glauben solltest.“, fügte der Tattoo-Typ hinzu.
    „Wo ist sie dann?“, fragte Sebastian nach.
    „Sie ist im Fegefeuer ihr Hirn verbrannten Idioten.“, zischte der mit den rappel kurzen Haaren.
    Das entsetzte alle, selbst mich.
    „Wesen wie sie lassen wir doch nicht in die Hölle. Es würde sie dort nicht halten, sie könnten sofort wieder zurück auf Erden.“, fügte Tattoo-Typ hinzu.
    „Wie ist der Gedanke das deine so geliebte Frau im Fegefeuer auf Ewig gefangen ist und höllische Schmerzen erleiden muss?“, fragte der Rappel kurz geschorener Typ.
    „Haltet eure Klappe!“, fauchte Rixon sie an.
    „Hörst du nicht wie sie deinen Namen schreit.?Wie sie dich anfleht das du sie befreist?“, fuhr er ohne Gnade fort.
    Ein teuflisches Grinsen lag auf dem Gesicht der Reiter.
    „Angelus! Angelus! Oh Angelus bitte -.“
    Sebastian schnellte nun vor und schnitt ihm mit einer Bewegung die Kehle auf.
    Blut über Blut strömte heraus.
    Er gurgelte einige Zeit und dann verheilte der Schnitt.
    Sebastian wandte sich zu Angelus dessen Gesicht ziemlich blass war.
    „Brauchst du eine Pause?“
    Waren die beide mittlerweile befreundet?
    „Nein!“, knurrte Angelus und hatte sich wieder gefangen.
    Sebastian nickte nur und trat zu seinem Platz neben ihm zurück.
    „Sie ist nicht im Fegefeuer.“, sagte Sebastian.
    Die vier Reiter sahen ihn nur an.
    „Ich war unten und habe jeden Millimeter durchkämmt.“
    Er hat was?!
    „Also wo ist sie?“
    „Woher sollen wir das verflucht noch mal wissen?“, fauchte der Tattoo-Typ ihn an.
    „Wir haben sie nur einmal gesehen und da war sie eine seiner Leblosen Schattengestalten, bevor er mit ihr davon ist.“
    Das schien Angelus, Sebastian, Rixon und die anderen noch mehr zu entsetzten.
    „Wo ist sie?“, zischte Angelus.
    Er bohrte das Messer dem Typ mit den rappel kurzen Haaren wieder in die Brust. Alles in ihm strahlte blanker Hass und Mordlust aus.
    „Das wissen wir verflucht noch mal nicht und das ist uns auch egal. Und dir sollte es auch egal sein. Selbst wenn ihr sie findet. Sie ist nicht mehr deine Frau. Die hat er getötet und nichts kann sie zum Leben zurück holen.“
    „Wieso ist dann die Dunkelheit und das Licht nicht auf die Erde zurück?“, fragte nun eine weibliche Stimme aus dem Hintergrund.
    Ich wusste sofort das sie Janice gehörte.
    Angelus knurrte sie an „Es ist wichtiger Lauren zu finden.“
    Janice trat vor und sah ihn mit einem festen Blick an „Wenn wir wissen wieso das noch nicht passiert ist können wir sie besser finden. Und wenn du mal einen Moment mal darüber nachdenkst weißt du das ich recht habe.“
    Angelus ballte seine Hände zu einer Faust und trat zur Seite.
    In den Augen der Reiter blitzte Angst.
    Wieso hatten alle bloß so eine große Angst vor ihr?
    „Damon.“
    Janice sah den Typ mit den rappel kurzen Haaren an.
    „Warren.“
    Das war der mit den vielen Tattoos.
    „Ephraim.“
    Der mit den braunen Haaren.
    „Hunter.“
    Der letzte, der Typ mit den schwarzen länglicheren Haaren.
    „Verratet mir wieso der Kampf nicht ausgebrochen ist nachdem Lauren gestorben ist.“
    Es sollte eine Bitte sein, allerdings konnte man ihr ansehen das sie eine Verweigerung nicht dulden würde.
    Damon grinste sie nun verächtlich an.
    „Fragt ihn?“, knurrte Warren und nickte zu Angelus.
    Jeder sah nun zu Angelus.
    „Wieso mich?“, fragte Angelus versucht ruhig.
    Er war zu einem durch und durch wilden Tier geworden.
    „Weil du es sein musst der sie tötet.“, antwortete Hunter ihm.
    „Immerhin gehört ihr Herz dir und das ist das Siegel, das Gefängnis.“
    Angelus knurrte Janice an.
    „Von wegen es bringt etwas sie deswegen auszufragen. Wir wissen immer noch

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